In den Flanken eines Hohlweges der Schaephuysener Höhen befinden sich Kopfbäume, darunter sowohl Buchen als auch Eschen und Steileichen. Die historisch wie ökologischen hochwertigen Kopfbäume sind seit Jahrzehnten nicht mehr geschneitelt worden. Der Hohlweg wird nicht mehr benutzt, verbuscht zunehmend und ist abschnittsweise durch eingefüllten Müll belastet.
Die Schaephuysener Höhen sind Teil des mit Unterbrechungen von Krefeld bis Nimwegen reichenden Endmoränenzuges aus der Saale-Eiszeit.
Der Hohlweg ist wahrscheinlich einige Jahrhunderte alt und bereits in Ansicht der Tranchot Karte (1801-1823) vollständig ausgeprägt.
(Martin Sorg, Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU), 2013)
Quelle Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25.000; Tranchot/von Müffling, 1801-1828, Blätter 22 Sevelen, 23 Rheinberg, 28 Aldekerk, 29 Moers
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