Das Kölner Hallenbad "Agrippabad" in der Kölner Kämmergasse 1 von der Färbergasse aus gesehen (2012).
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Der Eingangsbereich des Kölner Hallenbads "Agrippabad" in der Kämmergasse (2012).
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Der Eingangsbereich des Hallenbads "Agrippabad" in der Kölner Kämmergasse 1 (2012).
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Sicht auf das Agrippabad in Köln von der Katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt aus (2012).
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Stolpersteine in der Kämmergasse, nahe des Agrippabads in Köln (2012).
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Büste mit dem Porträt von Iulia Agrippina der Jüngeren (um 15/16-59 n. Chr.), die als Gründerin der römischen Stadt Köln gilt, der "Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA)". Kopie in der Ausstellung des APX Xanten, 2013.
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Das Kölner Hallenbad Agrippabad (2012).
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Der Eingangsbereich des Kölner Hallenbads "Agrippabad" in der Kämmergasse (2012).
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Das Kölner Hallenbad "Agrippabad" in der Kölner Kämmergasse 1 von der Färbergasse aus gesehen (2012).
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Der Eingangsbereich des Kölner Hallenbads "Agrippabad" in der Kämmergasse (2012).
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Der Eingangsbereich des Hallenbads "Agrippabad" in der Kölner Kämmergasse 1 (2012).
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Sicht auf das Agrippabad in Köln von der Katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt aus (2012).
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Stolpersteine in der Kämmergasse, nahe des Agrippabads in Köln (2012). Stolpersteine erinnern an das Schicksal von Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
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Büste mit dem Porträt von Iulia Agrippina der Jüngeren (um 15/16-59 n. Chr.), die als Gründerin der römischen Stadt Köln gilt, der "Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA)". Kopie in der Ausstellung des APX Xanten, 2013.
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Das Kölner Hallenbad Agrippabad (2012).
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Der Eingangsbereich des Kölner Hallenbads "Agrippabad" in der Kämmergasse (2012).
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Das Agrippabad wurde in den Jahren 1956 bis 1958 nach den Plänen der Architekten Hansotto Schaefler und Wolfgang Bleser als Hallenbad errichtet. Zum Teil wurde es auf den Trümmern der Evangelischen Volksschule unmittelbar neben dem heutigen Schulgrundstück der Katholischen Hauptschule am Großen Griechenmarkt (1958) erbaut. Das „Zentralbad“ verfügte über acht 25-Meter-Bahnen, was für damalige Verhältnisse ungewöhnlich war. Eine Wandgestaltung von 1955 in Form einer Sichtbetonstruktur durch gestaltete Schalung mit 10 x 27 Metern Größe geht auf den Kölner Maler und Plastiker Ernst Wille (1916-2005) zurück. Eine umfangreiche Modernisierung des Bauwerkes wurde auf Vorlage des Architekten Karl-Heinz Reuter („Planungsgruppe Bad“, Neuss) 1997 begonnen und 2001 abgeschlossen. Hierbei wurde der gesamte Bau neu angeordnet und das Hallenbad vollständig zu einer hochmodernen Freizeitanlage mit integrierten Gastronomie-, Sauna- und Fitnessbereichen umgebaut.
„Dabei blieben jedoch aus Gründen des Denkmalschutzes sowohl die Fassade zur Kämmergasse hin als auch der zehn Meter hohe Sprungturm im Inneren des Schwimmbads unangetastet. Um diesen unter Denkmalschutz stehenden Sprungturm nicht zu beschädigen, konnte man das frühere Gebäude nicht ohne Weiteres abreißen. Es wurde hingegen in mühsamer Arbeit rund um den Sprungturm abgetragen.“ (Cremer, S. 22) „Im ersten Obergeschoss erhielt das Bad ein Fitness-Studio, im zweiten Obergeschoss Dachterrassen und Saunabereich. Ein zweigeschossiges Parkdeck wurde errichtet, das Verwaltungsgebäude modernisiert.“ (www.ksta.de)
Durch neu hinzu gefügte Erlebnis- und Vierjahreszeitenbecken, eine 130 Meter langen Röhren-Wasserrutsche und eine Liegewiese im Außenbereich wurde das Agrippabad zu einem Allwetter-Gartenhallenbad erweitert. Auf etwa 5.500 m² Gesamtfläche befinden sich heute rund 1.200 m² Wasserfläche. Die Sprunganlage ist mit 1- und 3-Meter-Brett sowie einem 5-, 7,5- und 10-Meter-Sprungturm mit separatem Springerbecken ausgestattet.
Baudenkmal Das Objekt „Hallenbad Agrippabad“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste der Stadt Köln, Stand: 16. August 2012, laufende Nr. 4993).
(LVR-Redaktion KuLaDig / KHS Großer Griechenmarkt & Verein der Freunde und Förderer Großer Griechenmarkt e.V., 2012)
„En d’r Kayjass Nr. 0“ – Die Katholische Hauptschule Großer Griechenmarkt in Köln, ihre Vorgängerschulen und Nachbarn sowie Mythos und Wahrheit über den legendären Lehrer Welsch (3. überarbeitete und erweiterte Auflage). o. O.
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