Der Windsborn-Kratersee, auch "Windsbornmaar" genannt, in der Vulkangruppe des Mosenbergs bei Bettenfeld in der Eifel (2020).
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Das östliche Ufer des auch "Windsbornmaar" genannten Windsborn-Kratersees bei Bettenfeld in der Eifel (2020).
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Blick von einem Aussichtspunkt südlich des auch "Windsbornmaar" genannten Windsborn-Kratersees bei Bettenfeld auf den einzigen ständigen Vulkan-Kratersee der Eifel (2020).
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Das westliche Ufer des Windsborn-Kratersees, auch "Windsbornmaar" genannt, in der Vulkangruppe des Mosenbergs bei Bettenfeld in der Eifel (2020).
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Blick auf das östliche Ufer des auch "Windsbornmaar" genannten Windsborn-Kratersees in der Vulkangruppe des Mosenbergs bei Bettenfeld in der Eifel (2020).
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Blick von einem Aussichtspunkt südlich des auch "Windsbornmaar" genannten Windsborn-Kratersees bei Bettenfeld auf den einzigen ständigen Vulkan-Kratersee der Eifel (2020).
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Der nahezu kreisrunde Windsborn in der Vulkangruppe des Mosenbergs ist der einzige ständige Kratersee der Eifel. Der Kratersee ist der von Süden her dritte Krater der Reihenkrater Mosenberg und befindet sich im Naturschutzgebiet „Reihenkrater Mosenberg und Horngraben“.
Während der Laacher See ein überstautes Einbruchbecken (Caldera-See) darstellt und die Maare in die vorvulkanische Landoberfläche eingetiefte Hohlformen sind, bestehen die im Winteraspekt nur schütter bewachsene Umrahmung und der Beckengrund dieses Kratersees aus verfestigtem Auswurfmaterial. Im jetzt wieder wassergefüllten Windsborn hatte sich ein Moor entwickelt, das man im 19. Jahrhundert abtorfte. In der entstandenen Wasserfläche entwickelt sich seither erneut ein Niedermoor mit ausgedehnten Schwingrasen, in denen seltene Pflanzen wie Fieberklee und Sumpf-Blutauge vorkommen. Diese einzigartige Uferlebensgemeinschaft bietet auch zahlreichen Kleintieren Raum. Nördlich vom Windsborn befindet sich der Krater des Hinkelsmaares. Zumindest nach Starkniederschlägen führt auch diese Senke vorübergehend Wasser und ist dann ein Kratersee auf Zeit.
(Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 2012)
Internet de.wikipedia.org: Windsborn-Kratersee (abgerufen 14.09.2012) www.uni-koblenz-landau.de: Diplomarbeit „Trophie und hydrochemische Dynamik des Windsbornkratersees und des Meerfelder Maars“ (abgerufen 14.09.2012, Inhalt nicht mehr verfügbar 27.10.2016)
Literatur
Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. (Hrsg.) (2002)
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