Backsteinmosaik an der Südseite des Halderner Battenbergturms: zu erkennen ist die Jahresangabe VDMI als umgestellte römische Jahreszahl MDVI für 1506 sowie die Initialen AE des wahrscheinlichen Erbauers Amelongh von Escharden (2016).
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Gesamtansicht der Westseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Darstellung des wahrscheinlichen Erbauers an der Ostseite des Halderner Battenbergturms: Backsteinmosaik des Amelongh von Escharden in Harnisch gerüstet mit einer Lanze in Arm und einer Kanonenkugel in der erhobenen Rechten (2016).
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Der um das Jahr 1500 erbaute Battenbergturm am Buschkampshof bei Rees-Haldern (2011)
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Gesamtansicht der Süd- und der Ostseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Ansicht der Süd- und Ostseite des Battenbergturms am Buschkampshof bei Rees-Haldern (2008)
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Backsteinmosaiken in der Fassade des Halderner Battenbergturms (Aufnahme 2008): Auf der Südseite die Jahresangabe VDMI (für 1506) und die Initialen AE des wahrscheinlichen Erbauers Amelongh von Escharden, der wiederum auf der Ostseite in Harnisch mit Lanze und Kanonenkugel dargestellt ist.
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Darstellung des wahrscheinlichen Erbauers an der Ostseite des Halderner Battenbergturms: Backsteinmosaik des Amelongh von Escharden in Harnisch gerüstet mit einer Lanze im Arm und einer Kanonenkugel in der erhobenen Rechten (2016).
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Hinweis- und Informationstafel an der Nordseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Der über eine Treppe erreichbare Eingang an der Nordseite des Battenbergturms in Rees-Haldern (2016).
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Der Eingangsbereich an der Nordseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Der Battenbergturm am Buschkampshof in Rees-Haldern, die Ost- und die Nordseite mit dem Eingang (2016).
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Backsteinmosaik an der Südseite des Halderner Battenbergturms: zu erkennen ist die Jahresangabe VDMI als umgestellte römische Jahreszahl MDVI für 1506 sowie die Initialen AE des wahrscheinlichen Erbauers Amelongh von Escharden (2016).
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Gesamtansicht der Westseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Darstellung des wahrscheinlichen Erbauers an der Ostseite des Halderner Battenbergturms: Backsteinmosaik des Amelongh von Escharden in Harnisch gerüstet mit einer Lanze in Arm und einer Kanonenkugel in der erhobenen Rechten (2016).
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Der um das Jahr 1500 erbaute Battenbergturm am Buschkampshof bei Rees-Haldern (2011).
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Gesamtansicht der Süd- und der Ostseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Ansicht der Süd- und Ostseite des Battenbergturms am Buschkampshof bei Rees-Haldern (2008).
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Backsteinmosaiken in der Fassade des Halderner Battenbergturms (Aufnahme 2008): Auf der Südseite die Jahresangabe VDMI (für 1506) und die Initialen AE des wahrscheinlichen Erbauers Amelongh von Escharden, der wiederum auf der Ostseite in Harnisch mit Lanze und Kanonenkugel dargestellt ist.
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Darstellung des wahrscheinlichen Erbauers an der Ostseite des Halderner Battenbergturms: Backsteinmosaik des Amelongh von Escharden in Harnisch gerüstet mit einer Lanze im Arm und einer Kanonenkugel in der erhobenen Rechten (2016).
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Hinweis- und Informationstafel an der Nordseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Der über eine Treppe erreichbare Eingang an der Nordseite des Battenbergturms in Rees-Haldern (2016).
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Der Eingangsbereich an der Nordseite des Battenbergturms am Buschkampshof in Rees-Haldern (2016).
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Der Battenbergturm am Buschkampshof in Rees-Haldern, die Ost- und die Nordseite mit dem Eingang (2016).
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Der Battenbergturm am Buschkampshof östlich von Rees-Haldern ist ein spätmittelalterlicher Wohnturm. Die Entstehung des nur leicht geschützten Wohnturms (niederrheinisch auch Berfes) wird auf Ende des 15. bis Anfang des 16. Jahrhunderts datiert. Der zuletzt vor 1993 sanierte Battenbergturm gehört zu den wenigen überhaupt erhaltenen Wohntürmen im nördlichen Rheinland und dient heute als Sitz des Heimatvereins Haldern. „Durch eine mustergültige Sanierung (1986-1991) weitgehend im Originalzustand erhaltener Backsteinturm mit bauzeitlicher Inneneinrichtung.“ (www.ebidat.de)
Ursprung und Name des Turms Als Erbauer des Turmes wird der Harnischknecht bzw. Knappe Amelongh von Escharden (van Eijscharden) angenommen, der seit 1494 Gerichtsbote und ab 1498 Richter in Rees und Aspel war. Amelongh war ein Diener Philipps von Kleve (1467-1505, Bischof von Nevers 1500-1505, Amiens 1501-1503 und Autun 1505) und wurde am 1. Februar 1494 von dessen Bruder Herzog Johann II. von Kleve (1458-1521, von 1481 bis 1521 Herzog von Kleve und Graf von der Mark) mit dem Buschkampshof (Boscamp) belehnt. Der Turm diente neben seiner Funktion als Wohnsitz auch zur Grenzsicherung des Herzogtums Kleve.
In einem Rautennetz auf der südlichen Fassade des Turms findet sich als großformatige Mosaiken aus glasierten Backsteinen ausgeführt eine zweizeilige, durch ein Fenster unterbrochene Inschrift: VDM IAE und DIIWB E (vgl. Abbildungen). Die erste Zeile wird zumeist als umgestellte römische Jahresangabe MDVI (für 1506) gedeutet und AE als die Initialen des wahrscheinlichen Erbauers Amelongh von Escharden. Dieser wird auf der Ostseite des Turms in Harnisch gerüstet mit einer Lanze in Arm und einer Kanonenkugel in der erhobenen Rechten dargestellt (baufachinformation.de). Die Burgendatenbank ebidat führt als weitere Möglichkeit zur Auflösung der ersten Zeile V(erbum) D(omini) M(anet) I(n) AE(ternum) (Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit, Buch Jesaja 40,8) an und für die zweite Zeile D(en) H(er) W(aer) B(ewoiner) I(ohan) E(yscharden).
Dem Botenamt seines Erbauers verdankt der Battenbergturm möglicherweise auch seinen Namen, der „Turm des Boten“ bedeuten könnte, leitet man Berg vom althochdeutschen Wort berg ab, welches allgemein für Erhebung oder Höhe steht, aber auch für Schutz – vgl. z.B. auch den Begriff Bergfried aus dem althochdeutschen bergfrit bzw. mittelhochdeutschen bervride für einen Angriffs- und Verteidigungsturm (Böhme u.a. 2004, S. 81). Auch der Name Mountbatten (englisch mount für Berg), den die britische Linie des nordhessischen Adelsgeschlechts der Battenberger 1917 annahm, geht auf eben diesen Ursprung zurück und im Rheinland ist der ebenfalls verwandte Familienname Boddenberg heute noch geläufig.
Baubeschreibung Noch erkennbare Grabenreste im Umfeld und an der Nord- und Westseite des Turms befindliche Spuren für den Anschluss einer Mauer und/oder eines Wehrgangs lassen vermuten, dass das spätgotische Bauwerk wohl mindestens noch ein weiteres Gebäude umfassen sollte oder sogar, dass der mit einem Kellergewölbe versehene Turm der einzig ausgeführte Teil einer geplanten Wasserburg war. Es ist nicht bekannt, warum die Anlage nicht weitergebaut wurde, zumal das Anwesen noch 1639 als Rittersitz bezeichnet wurde. Der etwa elf Meter hohe Backsteinbau mit einem fast quadratischen Grundriss von 7,24 x 7,07 Metern wurde mit zwei Wohngeschossen über einem niedrigen, nur wenig in den Boden eingelassenen Untergeschoss errichtet, welches nur über das Turminnere erreichbar war. Schießscharten mit hölzernen Widerlagern für Vorderladerbüchsen – frühe Arkebusen oder Hakenbüchsen mussten noch vom Schützen fest in der Mauer fixiert werden, um ihren Rückstoß abzufangen – lassen noch die ursprüngliche Wehrfunktion des Untergeschosses erkennen.
Die beiden durch Eichenbalkendecken abgetrennten Wohngeschosse waren durch einen flach in die Wand eingenischten Hauptkamin in der Mitte der Ostwand beheizbar, im als Hauptwohnraum konzipierten Erdgeschoss ist ein Aborterker angebaut. „Die nach Befund rekonstruierten Fenster sind überwiegend Quersprossen- und Kreuzstockfenster mit bleiverglasten Oberlichtern und außen angeschlagenen Läden für die unverglasten Unterfenster. Sparsamer, mit einteiligen Fenstern belichtet, sind das Obergeschoss der östlichen Kaminwand und die nördliche Eingangsseite. Hier ist noch der ursprüngliche, über eine kurze Freitreppe zu erreichende Eingang sowie eine kleine, unmittelbar unter der Traufe sitzende Ladeluke erhalten.“ (nach baufachinformation.de; eine ausführliche Baubeschreibung bietet www.ebidat.de)
Zu der ursprünglichen Dachform ist wenig bekannt, das heutige Pyramidendach nutzt aber für die Auflage seiner Sparren die noch in der Mauerkrone vorhandenen horizontalen Aussparungen.
Die eher geringe Mauerstärke von 0,86 Meter und auch die recht großzügigen Fenstereinbauten lassen den Battenbergturm weniger als typischen mittelalterlichen Wehrturm sondern eher als leicht geschützten Wohnturm erkennen, ähnlich den niederrheinischen Berfes, welche oft nur noch im Erdgeschoss massiv erbaut wurden: „Er ist ein Versuch, im Spätmittelalter Wohnwert und Wehrhaftigkeit zu verbinden, ohne jedoch diese Aufgaben befriedigend erfüllen zu können.“ (de.wikipedia.org, Battenbergturm) Wenn hier auch die Gegenüberstellung nur bedingt zulässig ist, so kann auf das Dreikönigenhaus in Trier verwiesen werden, welches bereits drei Jahrhunderte früher im Vergleich zu den älteren Wehrtürmen Triers schon deutlich den Rückgang der Verteidigungsfunktion zugunsten von Repräsentationszwecken erkennen lässt.
Die weitere Geschichte und Nutzung Über die weitere Besitzfolge des Buschkamphofs mit dem wohl bald in dessen Komplex integrierten Battenbergturm im 16. Jahrhundert ist wenig bekannt. Der Turm selbst war vermutlich nie oder nur kurzzeitig bewohnt, zumal auch nur geringe Nutzungsspuren an den Kaminen und der Latrine vorhanden sind.
Der Hof gelangte 1676 zunächst hälftig und ab 1681 vollständig in den Besitz von Friedrich Wilhelm von Wittenhorst-Sonsfeld (1645-1711). Die freiherrliche Familie von Wittenhorst-Sonsfeld bewohnte das etwa zwei Kilometer südlich liegende Schloss Sonsfeld, welches 1368 erstmals als „myn huys toe Sontfeld“ erwähnt wurde (Frankewitz 2007, S. 65). In der dortigen Parkanlage legte man später eine auf den Battenbergturm ausgerichtete Allee an. Der Verlauf dieser Allee ist auf den historischen Karten der Preußischen Uraufnahme (1836-1850) und der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) gut zu erkennen und entspricht dem nördlichen Teil der heutigen Turmallee. Nach der Verlegung des Wohnsitzes der Familie Wittenhorst-Sonsfeld in das etwa 2,5 Kilometer westlich am Aspelschen Meer gelegene Haus Aspel im Jahr 1707 wurde Schloss Sonsfeld noch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts abgebrochen. Ihm folgte später das heutige Haus Sonsfeld (auch Blaues Haus) nach. Der Buschkampshof mit dem zugehörigen Battenbergturm blieb bis zur Übernahme durch Bürgerliche im Jahr 1810 im Besitz der Familie von Wittenhorst-Sonsfeld. Auch wenn der Turm allmählich verfiel, waren doch durch die langjährige landwirtschaftliche Nutzung als Speicher und Stallgebäude wesentliche Umbauten unterblieben.
1984 wurde der Turm vom Heimatverein Haldern gepachtet und bis 1993 behutsam saniert. Dabei konnten beispielsweise die Werksteingewände der nach dem ursprünglichen Befund rekonstruierten Turmfenster aus wiederverwendeten Stücken gefertigt werden. Seit der Fertigstellung und Wiedereröffnung des Battenbergturms dient er als Sitz des Vereins, der regelmäßig zu Veranstaltungen und Ausstellungen in ihm einlädt. Im Sommer kann der Turm jeweils am ersten Sonntag im Monat besichtigt werden.
Hinweise Der „Battenbergturm, Wertherbrucher Straße 1 in Haldern“ ist seit dem 18. Januar 1983 eingetragenes Boden- und Baudenkmal (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, OA 1979/0404, Bodendenkmal-Nr. KLE 075, UDB-Nr. B 4 / Baudenkmal-Nr. A 4).
Internet www.ebidat.de: Battenbergturm (Text: Jens Wroblewski, abgerufen 16.08.2022) de.wikipedia.org: Battenbergturm (abgerufen 20.04.2015) de.wikipedia.org: Berfes (abgerufen 20.04.2015) www.baufachinformation.de: Kurztexte zur Denkmalpflege, Norbert Nußbaum: „Der Battenbergturm in Rees-Haldern und sein Erhaltungszustand“ (abgerufen 15.04.2015, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.02.2020) www.baufachinformation.de: Kurztexte zur Denkmalpflege, Norbert Nußbaum: „Die Geschichte des Battenbergturmes in Rees-Haldern“ (abgerufen 15.04.2015, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.02.2020) www.rees-erleben.de: Der Ortsteil Haldern (abgerufen 20.04.2015, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.02.2020) www.haldern.de: Heimatverein Haldern (abgerufen 21.04.2015, Inhalt nicht mehr verfügbar 18.02.2020)
Handbuch der Historischen Stätten Nordrhein-Westfalen. (3. völlig neu bearbeitete Auflage). (HbHistSt NRW, Kröners Taschenausgabe, Band 273.) S. 882-883, Stuttgart.
Nußbaum, Norbert (1989)
Der Battenbergturm in Rees-Haldern und sein Erhaltungszustand. In: Denkmalpflege im Rheinland 2, S. 13-16. Köln.
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