Willibrordi-Dom in Wesel

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Fachsicht(en): Denkmalpflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Wesel
Kreis(e): Wesel
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 39′ 24,41″ N: 6° 36′ 37,39″ O 51,65678°N: 6,61039°O
Koordinate UTM 32.334.711,17 m: 5.725.569,56 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.542.282,84 m: 5.724.892,30 m
  • Frontansicht des Willibrordi-Doms in Wesel (2005).

    Frontansicht des Willibrordi-Doms in Wesel (2005).

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  • Blick auf die Chor-Apsis des Willibrordi-Doms vom Großen Markt in Wesel (2025).

    Blick auf die Chor-Apsis des Willibrordi-Doms vom Großen Markt in Wesel (2025).

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  • Hauptportal des Willibrordi-Doms in Wesel (2025).

    Hauptportal des Willibrordi-Doms in Wesel (2025).

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  • "Brautportal" auf der Südseite des Willibrordi-Doms in Wesel (2025)

    "Brautportal" auf der Südseite des Willibrordi-Doms in Wesel (2025)

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  • Nordgiebel des Willibrordi-Doms in Wesel (2011).

    Nordgiebel des Willibrordi-Doms in Wesel (2011).

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  • Stadtansicht von Wesel (1593).

    Stadtansicht von Wesel (1593).

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  • Ansicht der Stadt Wesel (1761), Radierung von Paulus van Liender aus einer Serie mit Ansichten von Städten und Dörfern im Herzogtum Kleve.

    Ansicht der Stadt Wesel (1761), Radierung von Paulus van Liender aus einer Serie mit Ansichten von Städten und Dörfern im Herzogtum Kleve.

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  • Großer Markt mit Willibrordi-Dom und Rathaus in Wesel (1852), Stahlstich von Joseph Maximilian Kolb.

    Großer Markt mit Willibrordi-Dom und Rathaus in Wesel (1852), Stahlstich von Joseph Maximilian Kolb.

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    Joseph Maximilian Kolb
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  • Willibrordi-Dom in Wesel (um 1868), Ansicht von Norden.

    Willibrordi-Dom in Wesel (um 1868), Ansicht von Norden.

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  • Willibrordi-Dom in Wesel nach britischen Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg (1945).

    Willibrordi-Dom in Wesel nach britischen Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg (1945).

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  • Willibrordi-Dom in Wesel im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg (1949).

    Willibrordi-Dom in Wesel im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg (1949).

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  • Willibrordi-Dom in Wesel im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg (1951).

    Willibrordi-Dom in Wesel im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg (1951).

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  • Bau der neuen Kirchturmspitze des Willibrordi-Doms in Wesel (1978).

    Bau der neuen Kirchturmspitze des Willibrordi-Doms in Wesel (1978).

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  • Mittelschiff des Willibrordi-Doms in Wesel (2023).

    Mittelschiff des Willibrordi-Doms in Wesel (2023).

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  • Karl-Straube-Orgel im Chor des Willibrordi-Doms in Wesel (2023)

    Karl-Straube-Orgel im Chor des Willibrordi-Doms in Wesel (2023)

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  • Porträt von Konrad Heresbach (1496-1576), Kupferstich eines unbekannten Künstlers (erste Hälfte des 16. Jahrhunderts).

    Porträt von Konrad Heresbach (1496-1576), Kupferstich eines unbekannten Künstlers (erste Hälfte des 16. Jahrhunderts).

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  • Hamelmann-Stich der frühneuzeitlichen Stadt Wesel (1588).

    Hamelmann-Stich der frühneuzeitlichen Stadt Wesel (1588).

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  • "Das Gefecht bei Spellen am 2. September 1595" zwischen spanischen und niederländischen Truppen, Kupferstich von Simon Weynouts Frisius (1595), Museum Kurhaus Kleve - Sammlung Robert Angerhausen, Kleve, Deutschland.

    "Das Gefecht bei Spellen am 2. September 1595" zwischen spanischen und niederländischen Truppen, Kupferstich von Simon Weynouts Frisius (1595), Museum Kurhaus Kleve - Sammlung Robert Angerhausen, Kleve, Deutschland.

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    Museum Kurhaus Kleve
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    Simon Weynouts Frisius
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  • Frontansicht und Hauptportal des Willibrordi-Doms in Wesel (2025).

    Frontansicht und Hauptportal des Willibrordi-Doms in Wesel (2025).

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Der Willibrordi-Dom in Wesel ist nicht nur eine der größten evangelischen Kirchen im Rheinland, sondern erzählt auch die Geschichte einer durch die Reformation bedingten religiösen Diversität und Toleranz.
Der Sakralbau befindet sich im historischen Ortskern der Weseler Altstadt. Auf der Chorseite liegt der Große Markt mit dem Historischen Rathaus, während man von der Südseite aus über den Willibrordi-Platz in Richtung Rhein gelangt.

Wesel und die Reformation am Niederrhein
Baugeschichte zwischen Zerstörung und Erneuerung
Baubeschreibung
Hinweis
Internet, Literatur

Wesel und die Reformation am Niederrhein
Die Stadt Wesel war ab dem Hochmittelalter dem Herzogtum Kleve zugehörig, welches ab 1521 wiederum Teil der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg war. Unter Herzog Johann III. (1490-1539) etablierte sich eine reformkatholische, an der humanistischen Friedensphilosophie des Erasmus von Rotterdam orientierten Kirchenpolitik, bei welcher den lutherischen Anhängern Zugeständnisse zugunsten der gesellschaftlichen Ordnung einberaumt wurden. Dies war auch durch die ohnehin existierenden protestantischen Bewegungen am Niederrhein eine Notwendigkeit geworden - insbesondere in Wesel. So besaß die Stadt bereits 1525 einen sich zur Reformation bekennenden Bürgermeister und auch Mönche des Augustinerkonvents hielten ab den 1520er Jahren Predigten nach den Schriften Martin Luthers. Ebenso war der Reformator Adolf Clarenbach von 1523 bis 1525 in der Stadt tätig.

Die Toleranz gegenüber zunächst nur lutherischen Glaubensanhängern verfestigte sich unter der Herrschaft von Johanns Sohn und Nachfolger Wilhelm V. (genannt „der Reiche“, 1516-1592). Dieser stand den protestantischen Lehren nah und wurde zudem in jungen Jahren vom Erasmusschüler Konrad Heresbach (1496-1576) erzogen und später politisch beraten.
Kurz nach dem Beginn von Wilhelms Regentschaft war der Willibrordi-Dom schließlich Schauplatz der Einführung der Reformation in Wesel. In der Kirche wurde am Palmsonntag 1540 das Abendmahl erstmalig öffentlich als Kelchkommunion gefeiert - ein zentrales Element reformatorischer Lehren. Anwesend waren neben einer Vielzahl an Bürger, die meisten Mitglieder des Stadtrates und sogar der herzogliche Richter. Auch ein weiteres protestantisches Anliegen, die deutschsprachige Messe, wurde kurz darauf im nunmehr evangelischen Gotteshaus Sankt Willibrordi eingeführt. Wesel galt somit als protestantische Stadt und wurde zum „Vorort der Reformation am Niederrhein“ (Deurer 2005, S. 34).
Ab den 1560er Jahren gewährte man auch geflohenen niederländischen Glaubensanhängern des Reformators Jean Calvin Zuflucht und Selbstverwaltungsrechte. Das nunmehr multikonfessionelle Wesel wurde deswegen von Geflohenen als Vesalia hospitalis (gastfreundliches Wesel) bezeichnet.
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Baugeschichte zwischen Zerstörung und Erneuerung
Bereits um 800 existierte am Standort des Willibrordi-Doms eine knapp 5 mal 10 Meter große karolingische Holzkirche mit Pfahlfundament. Um das Jahr 1000 wurde sie durch eine einschiffige Bruchsteinkirche mit Chor und Apsis ersetzt. Darauf folgte im 12. Jahrhundert eine romanische, dreischiffige Basilika mit erweitertem Chor, die zwischen 1424 bis 1480 erweitert wurde.
Der Rat beschloss schließlich den erneuten Ausbau der Kirche, der zwischen 1498 und 1540 von Dombaumeister Gerwin von Langenberg und seinem Sohn Johann durchgeführt wurde. Der Dom wurde auf fünf Schiffe mit Querhaus im spätgotischen Stil erweitert.

Durch einen Blitzschlag am 11. Januar 1594 stürzte das Turmdach des Willibrordi-Doms ein, wodurch Turmuhren, Glocken und Teile der Seitenschiffgewölbe zerstört beziehungsweise beschädigt wurden. Trotz der Spenden wohlhabender Weseler Bürger reichten die Gelder nicht für den Wiederaufbau des hohen Kirchturms, weswegen der Dom bis 1883 lediglich eine hölzerne „Kappe“ besaß. Dies ist im Vergleich verschiedener historischer Darstellungen ersichtlich. So ist der hohe Turmhelm von Sankt Willibrordi, neben dem der Mathenakirche, prägende Landmarke in der Stadtansicht von Frans Hogenberg und Georg Braun von 1572/1593. Darstellungen nach dem Blitzeinschlag, wie die Radierung von Paulus van Liender von 1761, zeigen den mit der niedrigeren Holzkappe bestückten Dom hingegen weniger präsent.

Bis ins 19. Jahrhundert verfiel die Kirche sukzessive und wurde schließlich 1868 wegen Baufälligkeit geschlossen. Zwischen 1883 und 1896 wurde Sankt Willibrordi erneut instandgesetzt und im neugotischen Stil erweitert. Auch ein 101,80 Meter hoher Kirchturm wurde aufgesetzt.
Im Zuge der Bombardierung Wesels im Zweiten Weltkrieg wurde der Willibrordi-Dom umfassend zerstört. Die Rekonstruktion wurde vom 1947 gegründeten Willibrordi-Dombauverein durchgeführt und orientierte sich am Ausbauzustand von 1540. Der Wiederaufbau zog sich über mehrere Jahrzehnte und wurde 1994 abgeschlossen.
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Baubeschreibung
Auf der Westseite befindet sich im unteren Turmgeschoss das Hauptportal mit Freitreppe und einem hohen spitzbogigen Fenster samt Fensterrose. Das obere Geschoss des 94,5 Meter hohen Kirchturms ist geprägt von drei hohen Spitzbögen. Geschmückt wird das Mauerwerk durch Fialen mit ornamentalen Elementen wie Krabben, Kreuzblumen und auch Wasserspeiern.
Hinter dem Turm schließen sich gen Osten Langhaus, Querschiff und Chor an, die ein Raumkreuz mit Vierung bilden. An der Südseite befindet sich das 1530 fertiggestellte „Brautportal“ mit spitzbogigem Portal und darin eingearbeiteten Wappen des Herzogtums Kleve und der Stadt Wesel sowie nach oben abschließenden verzierten Fialen.
Im fünfjochigen Querhaus befindet sich auf der südlichen Innenseite eine Figur des Heiligen Willlibrordi, dem der Dom geweiht ist.
Sowohl die Holzdecke als auch die Fenster des Chors sind spitzbogig. Vom Chorumgang gelangt man zu den besonders verzierten Aylschläger- und Heresbachkapellen, die aus dem 16. Jahrhundert stammen und Grablegen der humanistisch geprägten Ratsherren Wilhelms V. Heinrich Olisleger sowie Konrad Heresbach sind.

Noch heute ist der Willibrordi-Dom aufgrund seiner Größe und Baugeschichte, der Einzigartigkeit der Aylschläger- und Heresbachkapellen sowie durch seine dominante und exponierte Lage eines der prägendsten Gebäude im Stadtbild Wesels. Als Schauplatz und Zentrum der Weseler Reformation und Religionsausübung ist Sankt Willibrordi ebenso bedeutsamer Bestandteil lokaler und auch überregionaler Kultur- und Kirchengeschichte.
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Hinweis
Der Willibrordi-Dom ist als „Evangelische Stadtkirche / Willibrordi-Dom“ eingetragenes Baudenkmal der Stadt Wesel (BauD 6).

(Samuel Dreßen, Digitales Kulturerbe LVR, 2025)

Internet
geoportal.wesel.de: Eingetragene Baudenkmale im Geoportal der Stadt Wesel (abgerufen 28.11.2025)
geoportal.wesel.de: Charakteristische Merkmale des Baudenkmals „Evangelische Stadtkirche/“Willibrordi-Dom„ (PDF-Datei, 3.775 KB, abgerufen 28.11.2025)
baukunst-nrw.de: Willibrordi-Dom Wesel (abgerufen 28.11.2025)
westfaelische-hanse.de: Tim Brömmling, Wesel: Die reformierte Insel am Niederrhein (abgerufen 28.11.2025)
dombauverein-wesel.de: Geschichte des Willibrordi-Doms (abgerufen 28.11.2025)
www.zeitreise-wesel.de Die Willibrordi-Kirche im Zeitreise-Projekt der Stadt Wesel (09.12.2025)
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Literatur

Deurer, Wolfgang R. (2005)
Willibrordi-Dom. Sed de suo resurgit rogo. Informationen - Bilder - Dokumente - Impressionen. S.1079-1082, Wesel.
Funke, Nikolas / Ludwig, Ulrike (Hrsg.) (2024)
Militärische Besatzung, konfessionelles Zusammenleben und rechtliche Pluralität. Wesel 1614-1629. In: Gesellschaftliche Diversität und Phänomene rechtlicher Einheit und Vielfalt in der vormodernen Stadt: Effekte konfessioneller und religiöser Diversität, S. 56-69. Münster.
Kipp, Herbert (2004)
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes". Landstädtische Reformation und Rats-Konfessionalisierung in Wesel (1510-1600). (Schriften der Heresbach-Stiftung 12.) Bielefeld.
Prieur, Jutta (Hrsg.) (1991)
Geschichte der Stadt Wesel, Band II. Düsseldorf.

Willibrordi-Dom in Wesel

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Großer Markt
Ort
46483 Wesel
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Denkmalpflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos
Historischer Zeitraum
Beginn 1498 bis 1540

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Empfohlene Zitierweise
Samuel Dreßen: „Willibrordi-Dom in Wesel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-356717 (Abgerufen: 13. Dezember 2025)
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