Brunnenschalen im oberer Bereich des Brunnengarten (2025)
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Mineralbrunnen im Brunnengarten (2025)
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Rheinkieselpflasterung der Mineralbrunnen im Rheinpark (2025)
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Oberer Bereich des Brunnengarten im Rheinpark (2025)
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Gelb-rot gestaltete Brunnenschale aus dem Kölner Rheinpark (2025)
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Mineralbrunnen mit Rheinkieselpflaster (2025)
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Bunte Brunnenschale im Brunnengarten (2025)
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Bunte Brunnenschalen im oberer Bereich des Brunnengarten im Rheinpark in Köln-Deutz (2025)
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Von Theo Breddermann gestaltete Mineralbrunnen im Brunnengarten im Rheinpark in Köln-Deutz (2025)
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Rheinkieselpflasterung der Mineralbrunnen Brunnengarten im Kölner Rheinpark (2025)
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Oberer Bereich des Brunnengarten im Rheinpark mit zwei bunten Brunnenschalen (2025)
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Gelb-rot gestaltete Brunnenschale aus dem oberen Teil des Brunnengartens im Kölner Rheinpark (2025)
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Mineralbrunnen mit einer aus Rheinkieseln gestalteten Pflasterung im Kölner Rheinpark (2025)
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Bunte Brunnenschale im Brunnengarten im Rheinpark in Köln-Deutz (2025)
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Historie Im Rahmen der Bundesgartenschau im Jahr 1957 wurden von den Gartenbauarchitekten Günther Schulze und Joachim Winkler am nordöstlichen Zipfel des heutigen Rheinparks 14 Zierbrunnen mit Wasserspielen entworfen und umgesetzt. Die Gestaltung des Gartens ist zweigeteilt: Im oberen Bereich finden sich vier flache und bunt gestaltete Brunnenschalen, im unteren Bereich finden sich zehn in den Boden eingelassene Mulden. Diese tragen deutlich die Handschrift des Architekten Theo Breddermann. Dieser hatte in Köln über den Brunnengarten hinaus auch den Innenhof der Pfarrkirche Alt Sankt Alban gestaltet und beide tragen seine typische Handschrift. Für die 10 sogenannten Mineralbrunnen, die den Ausgangspunkt der Gestaltung des Ensembles bilden, verwendete er Rheinkiesel und Grauwacke als typische regionale Baumaterialien. Die Kiesel und Steinplatten wurden als Bodenpflasterung verlegt und riefen beim Fachpublikum besondere Aufmerksamkeit hervor. Sie sollten den Eindruck von unterirdischen Quellen erwecken, die hier aus dem Boden hervorbrechen und damit an die Heilquelle erinnern, die bis 1931 bei einer durch Konrad Adenauer in Auftrag gegebenen Bohrung unweit des Rheinparks auf dem heutigen Kölner Messegelände entdeckt wurde (Pütz 2013).
Einstellung Die Brunnen begeisterten 1957 die Besucher:innen der Bundesgartenschau und wurden bis Ende der 1980er Jahre von der Stadt betrieben. Erst im Jahr 1989 wurde der Betrieb aus Kostengründen eingestellt und der Brunnengarten geriet für rund 20 Jahre in Vergessenheit (Stadt Köln).
Restaurierung und Wiederinbetriebnahme Das änderte sich in den Jahren 2009-2011. Zunächst wurde der Brunnengarten vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz zum Denkmal des Monats ernannt und dann gründete sich im Jahr 2011 der Verein „Brunnengarten Rheinpark Köln e.V.“. Der Verein restaurierte die Brunnen und nimmt sie nun von April bis Oktober an jedem ersten Sonntag und an Feiertagen mit den historischen Wasserspielen wieder in Betrieb. An allen sonstigen Tagen laufen die Brunnen mit einfachen Düsen, ohne die sich drehenden Aufsätze (Brunnengarten Rheinpark Köln e.V.).
Hinweis Mit Eintragung in die Kölner Denkmalliste vom 19. Mai 1989 wurde die in städtischem Eigentum stehende Grünanlage „Rheinpark, 50679 Köln“ als Baudenkmal unter Schutz gestellt (Denkmalnummer 5004 / DE_05315000_A_5004, www.stadt-koeln.de).
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