Wohnhaus Hartmannstraße 14 in Maikammer

Kulturhof 1590, Kulturstätte mit Weinbar

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Fachsicht(en): Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Maikammer
Kreis(e): Südliche Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 18′ 22,69″ N: 8° 07′ 49,56″ O 49,3063°N: 8,13043°O
Koordinate UTM 32.436.788,94 m: 5.461.870,51 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.436.839,12 m: 5.463.616,27 m
  • Hartmannstraße 14 Maikammer (2021)

    Hartmannstraße 14 Maikammer (2021)

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  • Hartmannstraße 14 Maikammer (um 1900 bis 1910)

    Hartmannstraße 14 Maikammer (um 1900 bis 1910)

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  • Eingangsportal Hartmannstraße 14 Maikammer (2020)

    Eingangsportal Hartmannstraße 14 Maikammer (2020)

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  • Hartmannstraße 14 Maikammer (2020)

    Hartmannstraße 14 Maikammer (2020)

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  • Hartmannstraße 14 Maikammer (2020)

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    Hartmannstraße 14 Maikammer (2021)

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  • Adressbucheintrag Habergasse (Hartmannstraße 14) Maikammer (1908)

    Adressbucheintrag Habergasse (Hartmannstraße 14) Maikammer (1908)

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  • Adressbucheintrag Hartmannstraße 14 Maikammer (1914)

    Adressbucheintrag Hartmannstraße 14 Maikammer (1914)

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Das zweigeschossige Wohnhaus mit Gaststätte in der Hartmannstraße 14 in Maikammer ist ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Im Kern ist das Gebäude wesentlich älter. Darauf verweist der denkmalgeschützte Renaissancetorbogen mit der eingemeißelten Jahreszahl 1590. Mit dem Tanzsaal aus der Zeit des Jugendstils gilt die Hofanlage als „einmaliges Ensemble“ in Maikammer (GDKE 2020). Links oben neben dem Torbogen befindet sich in einer Muschelnische eine Pietà. Die untere Hartmannstraße gehört zu den ältesten Siedlungsstellen in Maikammer.

Baubeschreibung
Geschichte des Hauses und der Eigentümer
Heutige Nutzung
Kulturhistorische Bedeutung
Schulstreit
Quellen und Internet

Baubeschreibung
Das Wohnhaus mit Gaststätte ist traufständig zur Hartmannstraße (Denkmalzone „Ortskern Maikammer“) errichtet. Es erstreckt sich auf der linken Seite des Hofes. Die Fenster sind mit Sandstein-Gewänden gefasst. Die Straßenansicht zeigt vier Fensterachsen über zwei Geschossen. Das wuchtige Dach ist als Walmdach ausgebildet. Die Jahreszahl „1791“ über der Eingangstür zur Weinstube deutet auf einen größeren Umbau des Hauses hin (17 WF 91). Die Buchstaben WF stehen für Wendelin Fran(t)z (1732-1809) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 237). Das Gebäude zeigt in Dachform und Fassadenaufteilung die Gestaltungsformen des 18. Jahrhunderts auf. Im hinteren Teil des Grundstücks erstreckt sich, bis ins Nachbargrundstück ragend, ein Sandsteinquerbau, in dem sich ein - vielleicht schon im Jahre 1908 (GDKE um 1912) erbauter - Jugendstilsaal befindet. Es ist ein hochgebauter Tanzsaal mit Fassadenschmuck und einem steilen Satteldach. Rechts unterhalb des Saales führt eine Eisentür in den ehemaligen Viehstall. Links deutet eine zugemauerte Nische an der Ecke auf einen ehemaligen Eingang in die heutige Werkstatt hin. Im hinteren weitläufiger werdenden Hof befindet sich links ein großer Unterstand und direkt dahinter das ehemalige Flaschenlager mit Gewölbekeller. Das Flaschenlager war einst eine alte Scheune, die 1988 vom Nachbargrundstück dazugekauft wurde. Dreht man sich einmal um die eigene Achse und hebt den Blick, zeigt sich ein Balkon, der sich an den Jugendstil-Saal anschließt. Die im Jahre 1968 erbaute Fahrzeugremise ragt in die Balustrade des Balkons hinein. Einer der kunstvoll geschnitzten Pfeiler fiel diesem Bau zum Opfer. Eine ehemals vorhandene Außentreppe zum Balkon wurde von den heutigen Besitzern wieder aufgebaut.

Geschichte des Hauses und der Eigentümer
Der erste urkundliche Hinweis auf das Haus stammt aus der Zeit um das Jahr 1625. Peter Scherer (1593-1626) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 713) hatte die Hartmannstraße 14 in Eigentum (Bedbuch II). Seine Witwe Barbara (geschätzt 1589) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 713) heiratete im Jahr 1627 den Johannes Münch (geschätzt 1599) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 565), der als Eigentümer im Bedbuch III erwähnt wird. Als Eigentümer folgt Nikolaus Nebling (1604-1678) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 570). Seine Ehefrau heiratete nach dessen Tod den Caspar Heeg (1653-1705) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 353), wodurch das Anwesen in den Besitz dieser Familie kam (wohl um das Jahr 1678). Als nächster Eigentümer taucht Dominik (Sonntag) Kautzmann (1662) (Schäfer/Stöckl 2014 S. 426) auf. Seine Ehefrau wird in einer Bürgermeisterrechnung des Jahres 1687 als Bürger von Maikammer angenommen.
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Ein weiterer aktenkundiger Hinweis über das Haus stammt aus dem Jahre 1700 (W. Sommer, Landesarchiv Speyer, StASp). Damals hieß die Hartmannstraße noch Hafengass oder Haf(f)nergass. Das Haus ging an die Familie Breunling (wohl Michael Breiling) über. Wahrscheinlich ging das Haus über dessen Witwe an Joseph Straub und im Jahr 1762 von diesem an Adam Breiling (seinen Stiefsohn) (siehe dazu Schatzungsstock FS 136, S. 233). Die Breinlings verkauften das Haus 1768 an den Küfer und Verrechner (Landesarchiv Speyer LA Sp U 103 Nr. 223) Johann Wendelin Franz senior (1732-1809) (Schäfer/Stöckl 2014, S. 272). Johann Wendelin verstarb in der „Haffengass“, also wohl in diesem Haus.

1791 lässt die oberhalb der Eingangstür zur heutigen Weinstube eingeritzte Jahreszahl auf einen Neu- oder Umbau des Hauses durch Wendel Franz (WF) schließen. Dies kann als sicher angenommen werden. Wendel Franz trat nämlich das Anwesen im Jahre 1808 an Johann Adam Eisenbiegler (der Alte) ab (Urkataster nach Schäfer/Stöckl 2014). Dieser hatte die Hofanlage ersteigert (Schäfer/Stöckl 2014, S. 227). Schon damals nannte sich die Gaststätte „Zum Rebstock“. Johann Adam Eisenbiegler war mit Anna Maria Franz, einer „Nichte“ (Vater und Wendel Franz waren Halbbrüder) des Wendel Franz, verheiratet. Das einzige Kind des Wendel Franz, eine Tochter namens Katharina Franziska starb mit einem Jahr. Aus der Ehe, Johann Adam Eisenbiegler mit Anna Maria Franz ging eine Tochter namens Klara hervor. Sie war die Ehefrau des Lehrers Johannes Ziegler, der in den Schulstreit des Jahres 1848 verstrickt war. Ziegler erbaute das Anwesen Ecke Friedhofstraße/Hartmannstraße und war Mitbegründer des Gesangsvereins „Liederkranz 1845“.
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In der Familie Eisenbiegler verblieb das Anwesen bis zum Jahr 1877. Nach dem Tod von Johann Adam erhielt sein Sohn Michael, der, wie sein Vater auch, Bäcker war, das Anwesen (1846-1878) (Schäfer/Stöckl 2014 Umschreibekataster). Im Jahre 1878 ging die Hofanlage an Daniel Heilweck über (Schäfer/Stöckl 2014 Umschreibekataster). Zwei Jahre später, im Jahr 1898, erwarb der aus Schweinfurt stammende protestantische Kaufmann Philipp Burkhardt das Anwesen (Archivakte Grundbuchamt; Schäfer/Stöckl 2014, S. 162) und betrieb im Jahr 1900 eine Strauß- und 1906 eine Schankwirtschaft. 1908 wurde der Saal als weiterer Gesellschaftsraum angebaut. Die kunstvollen Bleiglasfenster wurden in den Gastraum der Weinstube eingebaut (Schäfer/Stöckl 2014, S. 162).

Nach dem Ersten Weltkrieg ging das Haus 1919 an den Handelsmakler Philipp Meckes über. Er eröffnete im Jahr darauf, zusätzlich zur Schankwirtschaft, eine Herberge (Archivakte Grundbuchamt). Sein Sohn Josef Meckes (Gastwirt zum Rebstock, Koch) stieg als Koch und Gastwirt ein (Schäfer/Stöckl 2014, S. 528). Im Jahre 1932/33 ersteigerte der Landwirt Karl Jakob Ludwig Sommer aus Knörringen das Haus (Archivakte Grundbuchamt und Schäfer/Stöckl 2014, S. 781) und begann einen landwirtschaftlichen Mischbetrieb mit Weinbau, Landwirtschaft und Viehhaltung. Im Jahre 1952 wurde der Betrieb auf Weinbau umgestellt. Karl Sommer war mit der aus Alsterweiler stammenden Katharina Schädler verheiratet (Schäfer/Stöckl 2014, S. 702). 1966 übernahm sein Sohn Walter Sommer den Betrieb. Nach dem Tod der Eltern (Vater, 1971, Mutter 1972) erfolgten zwischen 1973 und 1975 mehrere Umbauarbeiten: Das Wohnhaus wurde um einige Fremdenzimmer erweitert, ein Anbau mit Treppe in den ersten Stock wurde errichtet, der Innenraum der Weinstube umgebaut. Die Familie Sommer führte das Haus bis in die 1990er Jahre. Danach wurde durch das Weingut Bendel saisonal eine Straußwirtschaft betrieben.
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Heutige Nutzung
2017 kaufte Hannah Iberer das Haus und betreibt seit 2018 zusammen mit ihrem Partner den „Kulturhof 1590“. Der Name der Kulturstätte, ist eine Anspielung auf die Jahreszahl im Torbogen. Sie nahmen die Weinstube, nun als Weinbar, wieder in Betrieb und veranstalten regelmäßig Events rund um Kunst, Musik und Wein.

Kulturhistorische Bedeutung
Im Zuge der Nachqualifizierung der Denkmalzone „Ortskern Maikammer“ (2020) wird das Anwesen wie folgt beschrieben: „Hofanlage mit traufständigem, zweigeschossigem Wohnhaus des 18. Jh., im Kern möglicherweise älter. Türsturz am Hauseingang bez. 17 WF 91. Putzbau, rotsandsteinerne Gewände, straßenseitig Klappläden und Pietà-Skulptur, Walmdach. Angrenzender Hoftorbogen, bez. 1590. Im Hof hochgebauter Tanzsaal um 1912 mit Fassadenschmuck und steilem Satteldach. Am Ort einmaliges Gebäude-Ensemble.“ (GDKE 2020).

Im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Südliche Weinstraße wird der folgende Eintrag geführt: „(an) Hartmannstraße 14 Renaissance-Torbogen, bez. 1590; Muschelnische mit Pietà“ (GDKE 2020, S. 67).
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Schulstreit
Im Jahre 1848 spielte das Anwesen im Zusammenhang mit dem sogenannten „Schulstreit“ eine Rolle. Im Zentrum der Auseinandersetzung standen der Lehrer Johann Ziegler und einige Eltern seiner Schüler. Ziegler soll in seinen religiösen Ansichten von denen der Mehrheit im Ort abgewichen sein. Dabei habe er im Wirtshaus Eisenbiegler (Hartmannstraße 14) einer Ärgernis erregenden Rede des Judenlehrers Felsenthal nicht widersprochen. Der Verfasser der Ortschronik von Maikammer-Alsterweiler schreibt dazu:

Das Jahr 1848 brachte einen Schulstreit, der die Gemüter in heftige Aufregung versetzte, den Unfrieden in die Gemeinde brachte und die Bewohner in zwei Lager spaltete. Lehrer Ziegler war aus dem Seminar mit vorzüglichen Zeugnissen entlassen worden und durfte Schullehrlinge heranbilden, ein Beweis, daß er als tüchtiger Lehrer wirkte. Er hatte sich aber durch übermäßige Anwendung der körperlichen Züchtigung mißliebig gemacht und war in seinen religiösen Ansichten mehr und mehr von denen seiner Mitbürger abgewichen. Als er am 17. und 18. März 1848 in der Schule geäußert haben sollte, 1. die kirchlichen Segnungen seien Aberglaube, geweihte Dinge wie Wasser, Ringe, Baumwolle hätten keinen Wert, 2. man wisse gar nicht, welches die wahre Religion sei, alle Religionen seien gleich gut, jeder könne in seiner Religion selig werden, alle glaubten an einen Gott, 3. die Wunder seien auf natürliche Weise zu erklären; Elisäus wäre ein Hexenmeister gewesen oder habe Chemie verstanden; er hätte das Beil mit einem hakigen Holze aus dem Wasser geholt und das Gift im Topfe mit chemischen Mitteln herausgebracht oder unwirksam gemacht, beschwerten sich die Bürger Friedrich Frankmann, Friedrich Christmann, Balthasar Heilweck, Georg Anton Volkert, Johann Adam Dewald und Christian Volkert über Ziegler. Sie brachten dabei auch vor, Ziegler verkehre mit ungläubigen Personen, bei einer Ärgernis erregenden Rede des Judenlehrers Felsenthal im Eisenbieglerischen Wirtshause habe er geschwiegen und am 15. März sei er ohne Erlaubnis nach Landau gefahren und sei dort in der Gesellschaft Felsenthals gewesen. Am 22. März verhandelte die Ortsschulkommission über diese Anklagen und verhörte dabei mehrere Schüler. Am 27. März wurden in einer gemeinsamen Sitzung des Gemeinderats und der Ortsschulkommission die beiden Schullehrlinge und Ziegler selbst verhört. Schullehrling Georg Christian Wilhelm war an den kritischen Tagen nicht in der Schule, Sebastian Schuhmacher wollte bloß das von den geweihten Dingen gehört haben, legte es aber zugunsten Zieglers aus.“ (Leonhardt 1928, S. 186ff.).
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In der Zeitung wurde berichtet:
Es erschien bald in Nr. 106 der „Neuen Speyerer Zeitung“ (Beilage) ein Artikel „Aus der Pfalz. Das Volksschulwesen“, worin es hieß: „Ziegler wurde ohne Verhör und Urteil abgesetzt.“ Dagegen wandten sich in Nr. 116 der genannten Zeitung verschiedene Bürger. In Nr. 118, 122 und 124 und in Nr. 21 des „Edenkobener Anzeigers“ brachte Ziegler verschiedene „Eingesandt.“ Darauf erwiderten wieder hiesige Bürger in einer 4 Seiten umfassenden Erklärung, die bei Kranzbühler in Speyer gedruckt wurde. (alle Angaben Leonhardt (1928)) (Die Originalbelege konnten nicht ausfindig gemacht werden. Dem Landesarchiv bzw. der Landesbibliothek in Speyer liegen die Zeitungsausgaben nicht vor.)

(Hannah Iberer und Club Sellemols (Historienfreunde Maikammer-Alsterweiler), 2021)

Quellen
Baupläne und Baugenehmigungen, Privatbesitz
Eintrag im Grundbuch zu Flst. Nr. 294 und 294
Landesarchiv Speyer, LA Sp U 103 (Gemeinde Maikammer) Nr.223 (Jahr 1744)
„Maikammer und das Haus Sommer“ - schriftliche Überlieferung von Walter Sommer, Vorbesitzer des Hauses, mit Verweis aufs Landesarchiv Speyer
Mündliche Überlieferung von Walter Sommer, Vorbesitzer des Hauses
Schatzungsstock FS 136, S. 233

Internet
www.kultuhrhof1590: Kulturhof 1590 (abgerufen 03.03.2021)
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Literatur

Authried, Eva; Liebe, Lucy / Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz Direktion Landesdenkmalpflege; Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft Abteilung Kunstgeschichte (Hrsg.) (2020)
Nachqualifizierung der Denkmalzone "Ortskern Maikammer-Alsterweiler" Landkreis Südliche Weinstraße. Mainz. Online verfügbar: Denkmalzone Ortskern "Maikammer-Alsterweiler", abgerufen am 20.11.2020
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.) (2019)
Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler, Kreis Südliche Weinstraße. Denkmalverzeichnis Kreis Südliche Weinstraße, 8. Mai 2019. Mainz. Online verfügbar: denkmallisten.gdke-rlp.de/Südliche Weinstrasse, abgerufen am 08.05.2019
Leonhardt, Johannes (1928)
Geschichte von Maikammer=Alsterweiler. Maikammer.
Leonhardt, Johannes; Damm, Johannes; Treptow, Hans / Ortsgemeinde Maikammer (Hrsg.) (1986)
Ortschronik Maikammer-Alsterweiler. T. 1. Geschichte von Maikammer-Alsterweiler, von Johannes Leonhardt 1928. T. 2. Chronik von Maikammer-Alsterweiler ab 1928 und Chronik der Verbände und Vereine 1986. Maikammer.
Schäfer, Günter; Stöckl, Martina (2015)
Ortsfamilienbuch Maikammer-Alsterweiler. Band 1 und Band 2 (OFB 2015). Neustadt an der Weinstraße.

Wohnhaus Hartmannstraße 14 in Maikammer

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Hartmannstraße 14
Ort
67487 Maikammer
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Geschütztes Kulturdenkmal gem. § 8 DSchG Rheinland-Pfalz
Fachsicht(en)
Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1590 bis 1750

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„Wohnhaus Hartmannstraße 14 in Maikammer”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-328413 (Abgerufen: 19. April 2024)
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