Blick in den Rinkenpfuhl in Richtung Kirche Sankt Severin im Oberdorf Frechen (2014)
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Fachwerkhäuser in der Norkstraße im Oberdorf Frechen (2014)
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Blick in nord-östliche Richtung entlang der Norkstraße im Oberdorf Frechen (2014)
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Bebauung der Norkstraße und des Ahrendgäßchen im Oberdorf Frechen (2014)
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Blick in das Ahrendgäßchen im Oberdorf Frechen (2014)
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Eingeschossige Häuser mit historischer Bausubstanz im Oberdorf Frechen (2014)
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Eingeschossige Häuser mit historischer Bausubstanz nach Sanierung im Oberdorf Frechen (2021)
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Historisierende Bebauung in der Broichgasse im Frechener Oberdorf (2021)
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Blick in den Rinkenpfuhl in Richtung Kirche Sankt Severin im Oberdorf Frechen (2014).
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Fachwerkhäuser in der Norkstraße im Oberdorf Frechen (2014).
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Blick in nördliche Richtung entlang der Norkstraße im Oberdorf Frechen (2014).
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Bebauung der Norkstraße und des Ahrendgäßchen im Oberdorf Frechen (2014).
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Blick in das Ahrendgäßchen im Oberdorf Frechen (2014).
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Eingeschossige Häuser mit historischer Bausubstanz im Oberdorf Frechen (2014).
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Eingeschossige Häuser mit historischer Bausubstanz nach Sanierung im Oberdorf Frechen (2021).
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Historisierende Bebauung in der Broichgasse im Frechener Oberdorf (2021).
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Das Frechener Oberdorf - oder „Overdörp“ im hiesigen Sprachgebrauch - umfasst die westliche Hälfte des historischen Ortskernes von Frechen und reicht mit seiner östlichen Grenze bis zum Standort der ehemaligen Frechener Burg in der Burgstraße. Es erstreckt sich von Nord nach Süd zwischen der Alte Straße, Hauptstraße / Rosmarstraße sowie der Franzstraße und von West nach Ost zwischen Norkstraße, Jägerstraße, Rinkenpfuhl, An St. Severin, Ahrendgäßchen, Broichgasse, Töpfergasse, Mühlengasse, Bahnstraße und Burgstraße. Im Frechener Oberdorf lebten überwiegend Arbeiterfamilien, die im Handwerk oder aber in den ehemaligen benachbarten Steinzeugröhrenfabriken an der Dürener Straße ihren Lebensunterhalt verdienten. Funde von Töpferöfen zeigen, dass hier auch viele Töpferfamilien lebten, so zum Beispiel auch in der Broichgasse 15, einer ehemaligen Töpferwerkstatt. Bei Ausgrabungen wurden hier vier Töpferöfen gefunden, von denen zwei heute durch eine Überdachung zwar geschützt, jedoch einsehbar sind.
Die heutige Bebauung ist nicht mehr durchweg historisch, da ein Wasserrohrbruch im Jahr 1986 die überwiegend eingeschossigen Fachwerkhäuser, die aus Lehm bestanden, zerstörte. Die wiedererrichteten Häuser wirken mit Fachwerkelementen historisierend. Im Bereich der Broichgasse und der Töpfergasse sowie dem Ahrendgässchen und der Norkstraße sind noch kleine bzw. schmale ein- und zweigeschossige Gebäude erhalten, die die damaligen Wohn- und Lebensverhältnisse im Oberdorf widerspiegeln. Auch die Gassen haben aufgrund nicht einheitlicher Baufluchten und willkürlich vor- und zurückspringender Häuserfronten teils noch eine historische Anmutung. In den Jahren 1911-1913 wurde die Katholische Pfarrkirche St. Severin errichtet, da die bisherige Kirche Sankt Audomar angesichts der stark wachsenden Bevölkerung platzmäßig nicht mehr ausreichte. Sie musste im Jahr 1957 ein weiteres Mal erweitert und neu gestaltet werden. Ihre moderne Architektur (Karl Band) sticht inmitten der teils kleinteiligen Bebauung stark hervor.
„Das Frechener Oberdorf gehört zu den ursprünglichsten Stadtvierteln in Frechen“ (Frechener Geschichtsverein et al. 2015, S. 33) und wird vom Frechener Geschichtsverein (2015, S. 33) als „einzigartige(s) stadthistorische(s) Bauensemble“ bewertet.
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