Burgruine Ramburg bei Ramberg

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Fachsicht(en): Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Gemeinde(n): Ramberg
Kreis(e): Südliche Weinstraße
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 49° 15′ 59,08″ N: 8° 00′ 21,57″ O 49,26641°N: 8,00599°O
Koordinate UTM 32.427.684,81 m: 5.457.547,50 m
Koordinate Gauss/Krüger 3.427.731,37 m: 5.459.291,50 m
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    Ruine Ramburg bei Ramberg (2020)

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    Schildmauer der Ramburg (2020)

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    Seitlicher Aufgang zur Oberburg (2020)

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  • Brunnen und Zisterne der Ramburg

    Brunnen und Zisterne der Ramburg

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    Halsgraben der Ramburg (2020)

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  • Informationstafel mit Baubeschreibung (2020)

    Informationstafel mit Baubeschreibung (2020)

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  • Infotafel zur Geschichte der Ramburg (2020)

    Infotafel zur Geschichte der Ramburg (2020)

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Die Mitte des 12. Jahrhunderts erbaute Ramburg liegt nördlich der Ortsgemeinde Ramberg in Gipfellage (auf ca. 444 m ü. NN) auf dem „Schlossberg“. Die Burgruine bietet einen guten Ausblick über das Dernbachtal sowie zu den benachbarten Burgen Neuscharfeneck und Trifels bei Annweiler und wurde vermutlich zum Schutz der Reichsburg Trifels gebaut. Im Zuge des inneren Landausbaus betrieben die Staufer einen ausgedehnten Burgenbau, in dessen Umsetzung die Landschaft um Annweiler mit einer hohen Burgendichte versehen wurde.

Geschichte
Baubeschreibung der Anlage
Renovierung und Erhaltung
Räumliche Lage und Erreichbarkeit
Kulturdenkmal
Internet

Geschichte
Die erste Erwähnung der Ramburg fand im Jahr 1163 statt. Zu dieser Zeit war die Burg ein Lehen der Reichsministerialien von Ramberg.
Während des 14. Jahrhunderts standen die Herren von Ramberg zunächst in den Diensten des Hochstifts von Speyer, welches ab 1395 auch Öffnungsrechte an der Burg besaß. Der Pfalzgraf hatte bereits seit 1358 das Öffnungsrecht an der Burg inne. Gegen Mitte des 14. Jahrhunderts gab es eine Fehde zwischen den Herren von Ramberg und Johannes von Scharfeneck-Metz, welche erst durch Kurfürst Ruprecht I. von der Pfalz geschlichtet werden konnte. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts standen die Herren von Ramberg dann im Dienste der Kurzpfalz und genossen zu dieser Zeit eine hervorgehobene Stellung beim pfälzischen Niederadel. Seit 1463 gehörten sie zudem dem pfälzisch-elsässischen Ritterbund „Heilig-Geist-Gesellschaft“ an.
Das letzte Mitglied des Geschlechts der Herren von Ramberg verkaufte die Burg und das zugehörige Dorf Ramberg im Jahr 1519 an die Herren von Dalberg. Die Burg soll zu diesem Zeitpunkt in einem schlechten Zustand gewesen sein, so dass es im Jahr 1524 nur noch einen beheizbaren Raum auf der Burg gab und nur noch ein Torwächter dort lebte.
Während des pfälzischen Bauernkriegs wurde die Ramburg 1525 eingenommen und niedergebrannt, jedoch relativ zügig wiederaufgebaut. Schließlich folgte um 1536 ein erneuter Besitzerwechsel, als die Herren von Dalberg die Burg an die Grafen von Löwenstein-Scharfeneck verkauften. Nach zwei Blitzeinschlägen im Jahr 1560 in den Wohnbau der Burg brannte diese völlig aus, wurde jedoch wieder instandgesetzt.
In den Folgejahren wurde die Burg mehrfach verpfändet. Erst zum Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Burg als Wohnburg ausgebaut und renoviert, so erhielt u.a. der Felsenkeller seine heutige Gestalt und es wurde ein Treppenturm mit Uhr (nicht mehr erhalten) am Eingangsportal der Kernburg eingesetzt.
Während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) wurde die Ramburg zwar nicht in aktive Kampfhandlungen verwickelt, jedoch besetzt, beschädigt und geplündert. Bis zum Jahr 1638 war sie sogar als Amtssitz bewohnt und überstand die Kriegszeit als „Wohnburg“ größtenteils relativ unbeschadet. Bis zum Kriegsende wurde der Zustand der Burg aber immer baufälliger, so dass eine geplante Sanierung nicht mehr durchgeführt und die Anlage fortan als Steinbruch von den umliegenden Dörfern genutzt wurde.
Im 19. Jahrhundert ging die Ruine schließlich in den Besitz der Gemeinde Ramberg über.
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Baubeschreibung der Anlage
Die Kernburg der Ramburg wurde auf einem ca. 9 m hohen Felsblock (Burgfelsen) auf dem Schlossberg erbaut und weist daher einen polygonalen Grundriss auf. Ursprünglich wurde sie als defensive Wehr- und Wohnanlage mit Vorburg inklusive Halsgraben, Unter- und Kernburg sowie Schild- und Ringmauer erbaut.
Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich das Aussehen der Burg, so dass der ursprüngliche Baubestand nur schwer rekonstruierbar ist. Allerdings konnten anhand der Überreste zwei „Hauptbauphasen“ festgestellt werden. Zunächst entstand in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Kernburg mitsamt Schildmauer und Zisterne. Der Zugang erfolgte von Westen her über eine Felsenrampe mit Tor. Zu dieser Zeit wurde der nördliche und südöstliche Teil der Kernburg vermutlich mit Gebäuden bebaut. Hiervon zeugen noch Reste von Felsfundamenten. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts erfolgte dann die Umwandlung des ursprünglichen Wehrbaus in eine „Wohnburg“. Im Zuge dessen wurden u.a. der Innenhof der Kernburg wurde überbaut, der Felsenkeller ausgebaut und im Zugangsbereich der Kernburg ein Treppenturm mit Uhr als Ersatz des mittelalterlichen Treppenaufgangs errichtet. Außerdem wurde die Zisterne in der Kernburg durch einen Brunnen ersetzt und der Zugang zur Kernburg auf Höhe des Zisternenbodens verlegt. Die Wehrfunktion der Anlage hatte somit nur noch untergeordnete Bedeutung. Hiervon zeugt auch das Fehlen von Schießscharten und Geschützständen.

Die Vorburg lag nordwestlich der Kernburg (auf der Hauptangriffsseite) auf einem eingeebneten Plateau. Der aus dem Felsen heraus geschrotete Halsgraben war ca. 20 m lang und ca. 5 m breit und trennte die Vorburg von der übrigen Burganlage ab. An seiner Südwestseite gab es eine zisternenartige Vertiefung (vermutlich Viehtränke), die im Volksmund „Eselskrippe“ genannt wird.

Die Unterburg inklusive umlaufender Ringmauer war auf dem schmalen Plateau unterhalb des Burgfelsens gelegen und umschloss die Kernburg ringförmig. Eine Zisterne und einige erhaltene Balkenlöcher im Burgfelsen zeugen von einer Bebauung der Unterburg mit Gebäuden. Der ursprüngliche Zugang zur Unterburg ist nicht mehr feststellbar. Es ist jedoch anzunehmen, dass der Zugang ähnlich dem heutigen Burgweg südlich der Ringmauer über eine Toranlage bzw. Torturm bis zum Aufgang der Kernburg (Felsenrampe) führte. Sowohl die Vor- als auch die Unterburg sind vermutlich jünger als die Kernburg.

Die Kernburg liegt auf einem ca. 20 x 30 m großen freistehenden Felsblock, dessen Seiten zu Verteidigungszwecken künstlich abgeschrägt wurden. Im Norden wurde sie von einer mächtigen Schildmauer geschützt, die in eine Ringmauer überging und die Kernburg umgab. An die Schildmauer lehnte sich vermutlich ein sechseckiger wohnturmartiger Bau an. Während des Ausbaus zur Wohnburg wurde der innere Burghof mit einem 3-geschossigen Wohnbau überbaut und 12 große Fenster in die Flügelmauern der Schildmauer eingebaut. Die Zisterne, die in späterer Zeit durch einen Brunnen ersetzt wurde, befand sich auf der Südseite der Kernburg angeordnet. Direkt daneben befand sich vermutlich der Eingang zur Kernburg, welcher wohl durch einen Vorbau geschützt wurde und von der Unterburg aus über eine Felsenrampe mit zwei Treppen erreichbar war. Die äußere der beiden Treppen wurde im 16. Jahrhundert mit einer Galerie überbaut. Die eigentliche Eingangspforte war komplett aus dem Felsen gearbeitet worden und führte zunächst über einen leicht abschüssigen Felsengang in eine kleine Kammer (später Brunnenkammer).

Auf der Hauptangriffsseite (Norden) der Kernburg wurde die mächtige Schildmauer errichtet. Diese wurde massiv und ohne Einschnitte / Treppenabsätze / Öffnungen ausgebildet und ersetzte somit den sonst üblichen Bergfried innerhalb der Kernburg. Die Angriffsseite und die Mauerflügel der Schildmauer wurden mit Buckelquader verkleidet. Die Mauerflügel schützten die Burgflanken vor Beschuss. Ursprünglich hatte die Schildmauer (inklusive aufgesetzter Wehrgang) eine Höhe von Höhe von ca. 21 m und ca. 3 m dicke Mauern. Damit war sie in Höhe und Gestalt einzigartig unter den Schildmauern des Pfälzer Burgenbaus. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten musste die Schildmauer jedoch aus Sicherheitsgründen auf eine Höhe von ca. 18 m abgetragen werden. Dennoch prägt sie auch noch heute weithin die sichtbare Silhouette der Burganlage. Die ursprüngliche Funktion der Schildmauer änderte sich während der Umbaumaßnahmen im 16. Jahrhundert. Durch den Einbau zahlreicher Fenster in die Mauerflügel wurde die Schildmauer (teilweise) als Wohnturm umgenutzt. In den erhaltenen Mauerresten sind noch Geschosseinteilungen erkennbar, die auf eine mindestens 2-geschossige Wohnnutzung hindeuten.

Unterhalb der Kernburg befindet sich der aus dem Felsen heraus geschrotete Felsenkeller. Mit ca. 18 m Länge, ca. 10 m Breite und einer Raumhöhe von ca. 2,50 m weist der Keller eine beachtliche Größe auf. Der Zugang erfolgte über einen Treppenabgang auf der südöstlichen Schmalseite des Bergfelsens (von der Unterburg aus) und war nach außen mit einem zweiflügeligen Kellertor abschließbar. Ursprünglich diente der Keller wohl der Lagerung von Lebensmitteln. Die Entstehungszeit des Kellers ist unklar, die letzten Ausbaumaßnahmen erfolgten gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Die Wasserversorgung der Burganlage wurde über einen Brunnen innerhalb der Kernburg sowie über eine Zisterne in der Unterburg sichergestellt.
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Renovierung und Erhaltung
Die Ruine der Ramburg ist ein gemäß § 8 DSchG Rheinland-Pfalz eingetragenes Kulturdenkmal (Denkmalverzeichnis Kreis Südliche Weinstraße). Im Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Südliche Weinstraße ist folgendes angegeben:
„im 12. Jh. wohl als Reichsburg gegründet, Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg; auf einem Bergkegel am Talende gelegene kleine Anlage auf einem Felsblock, 20 m hohe buckelquaderverkleidete Schildmauer, Ringmauerreste und ein Felsenkeller erhalten“ (GDKE, Seite 77).

Die ersten Sicherungsmaßnahmen an der Burgruine erfolgten ab 1903, mit der Abtragung der einsturzgefährdeten Krone der Schildmauer (von 21 m auf 18 m abgetragen). In den Jahren 1908/1909 folgte die Freilegung des Felsenkellers und 1964 erfolgte die Sicherung der Umfassungsmauern. Von 1971 bis 1994 wurden die Erhaltungsarbeiten vom Männergesangsverein von Ramberg unter Aufsicht des Landesamtes für Denkmalpflege Speyer und der Kreisverwaltung fortgesetzt, darunter u.a. der Bau des heutigen Burgaufgangs und das Freilegen der Kernburg.
Insgesamt ist die Kernburg relativ gut erhalten und vermittelt insbesondere mit ihrer noch erhaltenen mächtigen Schildmauer das Bild einer eindrucksvollen Burganlage. Neben der Schildmauer sind noch der Felsenkeller, Mauerpfeiler, Mauern des Palas, die Brunnenkammer sowie ca. 10 m von der nördlichen Ringmauer und ca. 30 m von der Umfassungsmauer der Vorburg erhalten. Von der übrigen Vorburg sowie von der Unterburg sind bis auf wenige Mauerteile kaum Überreste vorhanden.
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Räumliche Lage und Erreichbarkeit
Die Ruine liegt ca. 500 m nordwestlich von der Ortsmitte von Ramberg entfernt und ist über die L 506 erreichbar. Fußläufig ist die Burgruine über diverse Wanderwege zu erreichen, u.a. über den „Drei-Burgen-Weg“.
Unterhalb der Burgruine liegt die 1977 erbaute Ramburgschänke.
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Kulturdenkmal
Die Burgruine Ramberg wird im Nachrichtlichen Verzeichnis der Kulturdenkmäler im Kreis Südliche Weinstraße (Stand 21.06.2022, dort S. 78) geführt. Der Eintrag lautet:
„Burgruine Ramburg (Denkmalzone)
im 12. Jh. wohl als Reichsburg gegründet, Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg; auf einem Bergkegel am Talende gelegene kleine Anlage auf einem Felsblock, 20 m hohe buckelquaderverkleidete Schildmauer, Ringmauerreste und ein Felsenkeller erhalten“
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(Barbara Hillers, Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, 2020)

Internet
www.pfalz.de: Ramburg (abgerufen 07.05.2020)
www.ramberg.de: Ramburg (abgerufen 07.05.2020)
www.ebidat.de: Ramburg (abgerufen 07.05.2020)
www.suedlicheweinstrasse.de: Wandern (abgerufen 07.05.2020)
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Literatur

Keddigkeit, Jürgen; Burkhart, U.; Übel, Rolf (2007)
Pfälzisches Burgenlexikon. 4.1. Seiten 163-180, Kaiserslautern.

Burgruine Ramburg bei Ramberg

Schlagwörter
Ort
76857 Ramberg
Fachsicht(en)
Denkmalpflege, Landeskunde, Architekturgeschichte
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung

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Barbara Hillers: „Burgruine Ramburg bei Ramberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-313795 (Abgerufen: 2. Mai 2024)
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