Ritterstein Nr. 166 Hundsbrunnen im Hundsbrunnertal (2014)
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Ritterstein Nr. 166 "Hundsbrunnen" bei Hochspeyer (2000)
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Ritterstein Nr. 166 "Hundsbrunnen" bei Hochspeyer (1993)
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Ritterstein Nr. 166 im Hundsbrunnertal mit der Inschrift "Hundsbrunnen" und "P.W.V." (Abk. für Pfälzerwald-Verein) (2014).
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Ansicht des Rittersteins Nr. 166 im Hundsbrunnertal bei Hochspeyer mit der Inschrift "Hundsbrunnen" und "P.W.V." (Pfälzerwald-Verein) (2000)
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Ansicht des Rittersteins Nr. 166 im Hundsbrunnertal bei Hochspeyer mit der Inschrift "Hundsbrunnen" und "PWV" (Pfälzerwald-Verein) (1993)
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Der Ritterstein Nr. 166 mit der Bezeichnung „Hundsbrunnen“ liegt nordwestlich der Gemeinde Hochspeyer im Hundsbrunnertal.
Thematische Einordnung Der Ritterstein gehört zur Kategorie Orientierungspunkte. Die Rittersteine dieser Kategorie dienen Wanderern zur Orientierung oder geben Hinweise auf Orientierungspunkte.
Spezifische Einordnung Der Ritterstein „Hundsbrunnen“ verweist auf den gleichnamigen Brunnen. Der Ritterstein stellt eine Besonderheit (siehe auch: Ritterstein „Hüttenbrunnen“) dar. Statt des „Ritterstein-üblichen“ Sandsteinfindlings, ist er „Bestandteil eines festgefügten Bauwerkes“. Weniger als zehn Prozent aller Rittersteine sind in ähnlicher Weise in festen Bauwerken integriert. Der Brunnen selbst besteht aus einer Sandsteinwand. Aus ihr tritt Wasser hervor, das über ein Rohr in eine Rinne fließt. Die Sandsteinwand ist mehrlagig und aus behauenen glatten roten Sandsteinen gefertigt. Der Boden der Brunnenanlage ist mit Sandsteinplatten ausgelegt. Der Schriftszug des Rittersteins ist oberhalb des Wasserauslasses auf einer Standsteintafel angebracht.
Der Name des Brunnens soll auf eine alte Bezeichnung „Hundo“ zurückzuführen sein, einen ehemaligen Hundertschaftsführer (Eitelmann 2005, S. 129 ff.). Die Bezeichnung geht auf die merowinigisch-karolingische Zeit zurück.
(Matthias C.S. Dreyer, Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, 2018)
Literatur
Eitelmann, Walter / Pfälzerwald-Verein e.V. (Hrsg.) (2005)
Rittersteine im Pfälzerwald. Gedenksteine und Inschriften - Eine steinerne Geschichtsschreibung. S. 129, Neustadt an der Weinstraße (5. Auflage).
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