Residenzstadt Zweibrücken

Rosenstadt

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Landeskunde
Gemeinde(n): Althornbach, Battweiler, Blieskastel, Contwig, Großbundenbach, Homburg, Hornbach, Käshofen
Kreis(e): Saarpfalz-Kreis, Südwestpfalz
Bundesland: Rheinland-Pfalz, Saarland
Koordinate WGS84 49° 15′ 2,33″ N: 7° 21′ 39,37″ O 49,25065°N: 7,36093°O
Koordinate UTM 32.380.719,74 m: 5.456.612,47 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.599.124,43 m: 5.457.956,70 m
  • Kolorierte Zeichnung des Zweibrücker Schlosses von Norden (vor 1793)

    Kolorierte Zeichnung des Zweibrücker Schlosses von Norden (vor 1793)

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  • Luftbild des Stadtgebiets von Zweibrücken vom 15. März 1945

    Luftbild des Stadtgebiets von Zweibrücken vom 15. März 1945

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Zweibrücken, mit ca. 34.500 Einwohnern die kleinste kreisfreie Stadt Deutschlands, blickt trotz der fast vollständigen Zerstörung des Jahres 1945 auf eine große Geschichte. Nicht durch Kriege und Eroberungen, sondern durch Toleranz, Aufklärung und Kunstförderung schrieben sich die hier residierenden Herzöge aus dem Hause Wittelsbach ins Buch der Geschichte. Hier stand sowohl die Wiege des bayerischen Königshauses als auch die der deutschen Demokratiebewegung.

Stadtgründung
Reformation
Schwedische Zeit und Barock
Französische Zeit
Bayerische Zeit
Industrialisierung
Zerstörung im II. Weltkrieg und Wiederaufbau

Stadtgründung
Den Grundstein der Stadt legte um das Jahr 1170 ein Graf von Saarbrücken. Er baute auf dem heutigen Schlossplatz eine Burg, die nur über zwei Brücken zu erreichen war, und machte einen seiner Söhne zum Grafen von Zweibrücken. Vermutlich diente die Burg dem Schutz einer aus Lothringen kommenden Salzstraße, die wegen der verlockenden Brückenzölle auf Saarbrücker Gebiet umgeleitet worden war. An diese Salzstraße erinnert heute noch der Hallplatz. In unmittelbarer Nähe der Burg entstand schnell eine Ackerbürgeransiedlung, der König Karl IV. (1316-1378, regierte ab 1346) im Jahre 1352 die Stadtrechte verlieh.

Der Aufschwung der Stadt begann mit einem Abstieg: Graf Eberhard von Zweibrücken (Geburtsdatum unbekannt – 1394, regierte ab 1366) war aufgrund seiner Schulden im Jahr 1385 gezwungen, Burg und Stadt an den pfälzischen Kurfürsten Ruprecht II. (1325-1398, regierte ab 1389) zu verkaufen. Damit kam Zweibrücken in den Herrschaftsbereich des bedeutenden Fürstengeschlechts der Wittelsbacher. Durch Erbteilung entstand im Jahr 1410 das selbständige Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, zu dessen Hauptstadt sich Zweibrücken entwickelte. Die Residenzbildung war im Jahre 1493 mit dem Bau der Alexanderskirche, einer Grablege des Fürstenhauses, abgeschlossen. Bereits ab dem Jahre 1488 war hier der Inkunabelndrucker (Wiegendruck) Jörg Gessler (Lebensdaten unbekannt) tätig. Er begründete eine herausragende Drucktradition in Zweibrücken.
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Reformation
Die Herzöge schlossen sich früh der Reformation an. Bereits im Jahre 1523 predigte Johann Schwebel, auch Schweblin genannt, (1490-1532), in der Alexanderskirche in deutscher Sprache. Im Jahr 1533 wurde die lutherische Lehre eingeführt, im Jahre 1588 erfolgte der Wechsel zum reformierten Katechismus. Der Protestantismus mit seinem Anspruch, dass jeder Christ die Bibel lesen könne, trug wesentlich dazu bei, dass die Herzöge in Zweibrücken früher als andere das Schulwesen ausbauten. Herzog Wolfgang (1526-1569, regierte ab 1544) gründete in dem säkularisierten Kloster Hornbach bereits im Jahre 1559 eine Lateinschule, in späterer Bezeichnung das „Gymnasium bipontinum illustre“. Seine Bibliothek bildet den Kern der „Bibliotheca Bipontina“. Sie ist heute ein Standort des Landesbibliothekszentrums Rheinland-Pfalz. Herzog Johann I. (1550-1604, regierte ab 1775) führte spätestens im Jahre 1574 die allgemeine Schulpflicht für Jungen und Mädchen ein, was zu einer hohen Alphabetisierungsquote in der Bevölkerung führte.

Schwedische Zeit und Barock
Nach einem Jahrhundert der Kriege waren es schwedische Beamte, die das Land Anfang des 18. Jahrhunderts erneut aufbauten. Die Schweden legten auch die Basis für eine Blütezeit im Zeitalter des Barocks. König Karl XII. von Schweden (1664-1718, regierte ab 1697), ein Wittelsbacher aus der Linie Pfalz-Kleeburg, war zwei Jahrzehnte Herzog von Pfalz-Zweibrücken (1697-1718). Er ließ das ererbte Territorium durch Gouverneure fortschrittlich verwalten, wieder aufbauen und modernisieren. Die auf religiöser Toleranz beruhende Einwanderungspolitik holte französische, Tiroler und Schweizer Einwanderer, darunter viele Mennoniten, in die entvölkerte Gegend.

Karl XII. bot dem polnischen König Stanislaus I. Leszczynski (1677-1766, regierte ab 1733) in den Jahren 1714-1718 Asyl in Zweibrücken an. Seine Hofhaltung belastete zwar die Staatskasse, brachte aber auch Glanz und kulturellen Aufschwung in die Stadt. An die Familie Leszczynski erinnert heute noch die Parkanlage Tschifflick, die sich der Exilkönig vor den Toren der Stadt 1715 im barocken Stil anlegen ließ. Baumeister war Jonas Erikson Sundahl (1678-1762), der ab dem Jahr 1720 auch für den letzten Kleeburger Herzog, Gustav Samuel Leopold (1670-1731, regierte ab 1718), auf dem Schlossplatz eine neue Residenz im nordisch geprägten Barockstil baute. Sie wurde zum Wahrzeichen der Stadt und prägt trotz zweier Zerstörungen (1793/1945) noch heute das Stadtbild. Die mittelalterliche Stadtmauer wurde damals bis auf wenige Reste niedergelegt.

Eine Blütezeit erlebte die Stadt unter Christian IV. (Regierungszeit 1722-1775, regierte ab 1735). Er orientierte sich politisch und kulturell stark an Frankreich. Das französische Flair bemerkte selbst Johann Wolfgang Goethe (1749-1832), der im Jahr 1770 als Student Zweibrücken besuchte. Durch einen im Jahre 1751 geschlossenen Freundschaftsvertrag mit König Ludwig XV. von Frankreich (1710-1774, regierte ab 1715) erhielten die Herzöge hohe Subsidiengelder, mit denen sie ihre Vorhaben finanzieren konnten. Bestandteil des Vertrages war die Aufstellung eines Infanterieregimentes von ca. 2.000 Mann. Die Soldaten wurden vorwiegend im Herzogtum, aber auch in Lothringen und im Elsass rekrutiert. Das Regiment „Royal Deux Ponts“ wurde dem französischen König unterstellt und schrieb Weltgeschichte als es im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eingesetzt wurde. Bei der Schlacht von Yorktown im Jahre 1781 trug es wesentlich dazu bei, die Unabhängigkeit der Amerikaner von England zu erkämpfen. Zu Yorktown im Bundesstaat Virginia besteht heute eine Partnerschaft.
Der weltoffene Christian IV. versuchte, etwas vom Glanz des Versailler Hofes in seine eigene Residenz zu holen. Er beschäftigte Kunsthandwerker, förderte eine eigene Malerschule, Architekten und Hofgärtner. Die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit fürstlichem Privileg gegründeten Druckereien verbreiteten aufklärerisches Schrifttum in ganz Europa. Überregional bekannt wurden die „Editiones Bipontinae“, über 200 Klassikerausgaben, die von Professoren des Zweibrücker Gymnasiums herausgegeben wurden. Selbst Benjamin Franklin hatte ein Abonnement.

Besondere Anliegen waren Christian IV. Landwirtschaft und Pferdezucht. Er gründete im Jahre 1755 ein Landgestüt. Bereits im Jahre 1783 hatte das Zweibrücker Pferd einen so guten Ruf, dass Friedrich II., genannt der Große (1712-1786, regierte ab 1740), für sein Gestüt Trakehnen 150 Hengste und eine größere Anzahl an Zuchtstuten ankaufte. Noch heute prägt das Gestüt das Stadtbild. Dagegen war der von Christian IV. geförderten Porzellanmanufaktur kein langfristiger Erfolg beschieden. Ohne ausreichenden Absatzmarkt musste die Manufaktur wieder schließen. Aufgrund der kurzen Produktionszeit (in den Jahren 1767-1775) sind Zweibrücker Porzellane sehr selten überliefert und dadurch besonders wertvolle Sammlerstücke. Der umfangreichste Bestand weltweit befindet sich im Stadtmuseum Zweibrücken.

Von architektonischer Bedeutung für das Stadtbild ist die Herzogvorstadt, die Baumeister Ludwig Hautt (1726-1806) als Beamtenwohnviertel um das Jahr 1760 vor dem Stadttor plante. Teilweise wurde die Barockanlage durch Häuserlotterien finanziert. Im Haus des Hofgärtners Petri befindet sich heute das Stadtmuseum.

Am Ausbau der Zweibrücker Schlossgärten waren die überregional anerkannten Hofgärtner Johann Arndt Koellner, Johann Ludwig Petri (in beiden Fällen Lebensdaten unbekannt), der unter anderem auch das berühmte Rondell im Schwetzinger Schlossgarten schuf, August Bernhard Petri (1744-1809) und Johann Georg Sckell (1686-1750) beteiligt. In den 1760er Jahren entstand durch die Arbeit der beiden Petris eine blühende Gartenstadt. Die von Johann Ludwig Petri als Symmetrieachse der Schlossgärten angelegte Allee prägt noch heute die Innenstadt. Die Schlossgärten gingen im Jahre 1793 in der französischen Revolution unter. Auf ihrem Boden und in ihrer Tradition wurde jedoch im Jahr 1914 der Rosengarten angelegt.
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Französische Zeit
Als im Februar des Jahres 1793 die französischen Revolutionstruppen einmarschierten und auf dem Schlossplatz den Freiheitsbaum aufpflanzten, war das Ende des Herzogtums Zweibrücken eingeläutet. Die fürstlichen Repräsentationsbauten fielen den Revolutionstruppen zum Opfer. Herzog Karl II. August (1746-1795, regierte von 1775-1793), der sich bereits vorwiegend auf seinem Landschloss, dem legendären „Karlsberg“, aufgehalten hatte, floh über den Rhein.

Mit dem Anschluss des linken Rheinufers an Frankreich (im Jahr 1797) bekam Zweibrücken Anteil an den Errungenschaften der Französischen Revolution. Eine übersichtliche, leistungsstarke Verwaltung entstand. Das städtische Bürgertum profitierte vom französischen Wirtschaftsgebiet und dem Wegfall der Berufs- und Gewerbeschranken.

Bayerische Zeit
Der Wiener Kongress gliederte die linksrheinische Pfalz im Jahr 1816 an das Königreich Bayern an (bis zum Jahr 1946). Das selbstbewusste Bürgertum war nicht bereit, auf die freiheitlichen Rechtsgrundlagen des Code Civils zu verzichten. Das Zweibrücker Appellationsgericht für den „Bayerischen Rheinkreis“ (ab 1838: Pfalz) wurde zum Kristallisationspunkt der liberalen Bewegung in der Pfalz. Die Juristen machten sich die Verteidigung der französisch-rheinischen Gesetze und Rechtseinrichtungen zur Aufgabe. Maximilian I. Joseph, der aus der Linie Pfalz-Zweibrücken stammende König von Bayern (1756-181825, regierte ab 1799), hatte bei seiner Regierungsübernahme in der Pfalz diese Rechte garantiert. Die Auseinandersetzung mit der bayerischen Regierung gipfelte im Jahre 1832 im Hambacher Fest. Diese erste Massendemonstration für Freiheit und Demokratie in einem geeinten Deutschland wurde im Raum Zweibrücken/ Homburg vorbereitet. Ein Meilenstein auf dem Weg zur Demokratie war die Gründung des „Deutschen Vaterlandsvereins zur Unterstützung der freien Presse“ im Jahr 1832 im späteren Zweibrücker Stadtteil Bubenhausen.
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Industrialisierung
Während der Industrialisierung entwickelte sich Zweibrücken zu einem Wirtschaftsstandort. Es dominierten die metallverarbeitende und die Textilindustrie. Aber auch Brauereinen und Druckereien prägten die Stadt. Ein Meilenstein für den wirtschaftlichen Aufschwung war die Anbindung an die Eisenbahn. Im Jahre 1857 eröffnete die Bahnstrecke Homburg-Zweibrücken. Besonders günstig verlief die Wirtschaftsentwicklung in der Gründerzeit. Der Anschluss von Elsass-Lothringen an das Deutsche Reich im Jahre 1871 befreite Zweibrücken aus seiner Grenzlage und schuf neue Absatzmärkte. Zweibrücken entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einer Bürgerstadt, in der vor allem die Familien der Juristen, der Fabrikanten und der Offiziere der hier in Garnison liegenden bayerischen Einheiten den Ton angaben. Gesellschaftlicher Höhepunkt waren während des Kaiserreiches die seit dem Jahr 1875 alljährlich stattfindenden Pferderennen (Ersterwähnung 1821) und die Eröffnung des Rosengartens im Sommer des Jahres 1914.
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Zerstörung im II. Weltkrieg und Wiederaufbau
Die Entwicklung der Stadt wurde durch die beiden Weltkriege und die katastrophale Zerstörung der Stadt am 14. März 1945 beendet. Die vor dem Ersten Weltkrieg wirtschaftlich starke Stadt hatte durch den Friedensvertrag von Versailles ihr Hinterland, Elsass-Lothringen und das nun unter Völkerbundregierung gestellte Saargebiet, verloren. Sie wurde zu einer Grenzstadt mit hoher Arbeitslosigkeit und schwieriger Wirtschaftslage. Auch die französische Besatzungsmacht (in den Jahren 1918-1930) trug dazu bei, dass das rechtspopulistische und völkische Gedankengut der NSDAP auf fruchtbaren Boden fiel. Bereits im Herbst des Jahres 1922 wurde hier die dritte pfälzische Ortsgruppe der NSDAP gegründet. Die vor der Volksabstimmung vom 13. Januar 1935 schwerpunktmäßig aus Zweibrücken geführte Propagandaschlacht um die Saar trug wesentlich zur nationalen Begeisterung bei. Die gut integrierte jüdische Gemeinde wurde durch die Nazis vertrieben und deportiert.
Der verheerende Bombenangriff vom 14. März 1945 ließ das Stadtzentrum Zweibrückens zu 82 % (58 % der Stadt) in Trümmern zurück. Kurz nach acht Uhr abends warf die Kanadische Luftwaffe (RCAF) in zwölf Minuten (20.14 bis 20.26 Uhr) ca. 800 Tonnen Sprengbomben über der Altstadt ab. Zielpunkt war der Schlossplatz, keine wichtigen Verkehrswege oder Industrieanlagen. Dies entsprach einerseits dem Ziel der Alliierten, durch Zermürbung der Zivilbevölkerung den für das Deutsche Reich eigentlich schon verlorenen Krieg möglichst schnell zu beenden. Andererseits hatte die zeitgleiche Bombardierung der Nachbarstädte Zweibrücken und Homburg aber auch strategische Bedeutung für den Vormarsch der amerikanischen Truppen in diesem Frontabschnitt direkt am Westwall.
Trotz der zweiten Evakuierung im Spätjahr 1944 erlebten noch ca. 4.500 Menschen das Inferno in der Stadt. Dank des großen Luftschutzkellers im Himmelsberg waren durch diese Bombardierung „nur“ 95 standesamtlich registrierte Tote zu beklagen. Sehr groß war dagegen der Sachschaden. Zweibrücken steht an dritter Stelle, wenn man die Größenordnungen des zerstörten Wohnraums in Deutschland betrachtet.
Fassungslos stand die Bevölkerung vor den Ruinen, als sie die Bunker und Keller verließ. So hatte sie fünf Jahre zuvor die Worte von Gauleiter Josef Bürckel (1895-1944) nicht verstanden, der versprochen hatte, die Heimat werde nach dem Krieg noch schöner als sie vorher war. Was sie jetzt jedoch beim Verlassen der Bunker vorfand, beschrieb ein amerikanischer Kriegsberichterstatter als eine Stadt, die aufgehört habe zu bestehen.
Zunächst hatten die Amerikaner eine Wiederbesiedlung der Stadt für unmöglich gehalten. Dennoch gingen die Bürgerinnen und Bürger von Zweibrücken an den Wiederaufbau ihrer Stadt. Ein neues Zweibrücken entstand. Nur noch wenige historische Bauten erinnern an das Vergangene. Gleichwohl stehen sie symbolisch für die reiche Geschichte: die Alexanderskirche mit der Gedenkstätte der Wittelsbacher, die Karlskirche, das Residenzschloss, die Herzogsvorstadt, in der sich heute das Rathaus und kulturelle Einrichtungen befinden. Die Hochschule bringt frischen Wind in die Stadt, auf dem ehemaligen Flugplatz siedeln sich neue Technologien an, die Outlets ziehen jährlich mehrere Millionen Besucher an.

(Charlotte Glück, Stadt Zweibrücken, 2020)


Internet
www.regionalgeschichte.net: Geschichte der pfälzischen Herzogsstadt Zweibrücken (abgerufen 04.05.2020)
www.deutsche-biographie.de: Karl IV. (Taufname Wenzel) (abgerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Zweibrücken, Graf Eberhard von (abgerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Ruprecht II., der Jüngere (seit 1390: der Ältere), der Harte (abgerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Geßler, Jörg (abgerufen 22.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Schweblin, Johannes (abgerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Wolfgang, Pfalzgraf, Herzog von Zweibrücken (abgerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Johann I. (angerufen 21.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Karl XII. (abgerufen 23.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Gustav Samuel Leopold (abgerufen 23.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Christian IV. (abgerufen 23.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Goethe, Johann Wolfgang von (Reichsadel 1782) (abgerufen 23.04.2020)
www.deutsche-biographie.de: Karl II. Augustus (abgerufen 04.05.2020)
www.deutsche-biographie.de: Maximilian I., König von Bayern (seit 1806, als Kurfürst Maximilian IV. Joseph) (abgerufen 04.05.2020)

Residenzstadt Zweibrücken

Schlagwörter
Ort
66482 Zweibrücken
Fachsicht(en)
Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1170

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