Ortschaft Berkum

historisch auch „Bergo“, „Berckum“ und „Bergheim“, Ortsteil der Großgemeinde Wachtberg

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Fachsicht(en): Landeskunde, Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Wachtberg
Kreis(e): Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 50° 37′ 31,54″ N: 7° 08′ 5,98″ O 50,62543°N: 7,135°O
Koordinate UTM 32.368.087,02 m: 5.609.832,40 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.580.356,48 m: 5.610.593,05 m
  • Blick auf die Radarkuppel "Radom" bei Wachtberg-Berkum im Drachenfelser Ländchen (2020).

    Blick auf die Radarkuppel "Radom" bei Wachtberg-Berkum im Drachenfelser Ländchen (2020).

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  • Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, 1894).

    Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, 1894).

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  • Blick auf ein Wirtschaftsgebäude der Hofanlagen unmittelbar östlich der Wasserburg Odenhausen in Wachtberg-Berkum (2020).

    Blick auf ein Wirtschaftsgebäude der Hofanlagen unmittelbar östlich der Wasserburg Odenhausen in Wachtberg-Berkum (2020).

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  • Blick von Norden auf die Radarkuppel des "Radar dome" (Radom) auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts bei Wachtberg-Berkum (2021).

    Blick von Norden auf die Radarkuppel des "Radar dome" (Radom) auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts bei Wachtberg-Berkum (2021).

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  • Blick vom Biergarten des Hotels auf dem Petersberg im Siebengebirge in Richtung der von hier rund 10 Kilometer entfernten Radarkuppel "Radom / Radar dome" bei Wachtberg (2020).

    Blick vom Biergarten des Hotels auf dem Petersberg im Siebengebirge in Richtung der von hier rund 10 Kilometer entfernten Radarkuppel "Radom / Radar dome" bei Wachtberg (2020).

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Die Ortschaft Berkum liegt in der geographischen Mitte der Gemeinde Wachtberg, weshalb sich auch seit den 1870er-Jahren das Rathaus für das Drachenfelser Ländchen in Berkum befindet. Die Straßen Berkums werden durch schöne alte Bauten geprägt - etwa die „Alte Schule“ am Bollwerk oder den Jesuitenhof - und der Ort selbst durch das riesige Radom der Fraunhofer-Gesellschaft.

Ortsgeschichte und Entwicklung
Im Jahr 856 wurde der Ort unter dem Namen „Bergo“ gemeinsam mit Kürrighoven das erste Mal in einer Urkunde genannt.
Bei Flach (2008) wird dies mit Datum vom 28. Juni 856 zu „Bergo“ wie folgt angeführt: „Orientierungsort für vier Mansen und ein Bunder sowie sechs Mannwerke Wein zwischen Remagen, Kürrighoven und Berkum gelegen (et inter ... Regamaga et Coruuingoua et Bergo et alios mansos quatuor et bunuarium unum, ac de vinea aripennos sex), die Lothar Il. seinem Vasallen Otbert aus dessen Reichslehngütern zu Eigen schenkte (nostro vasallo … Otberto res quasdem proprietatis nostrae ex suo beneficio ad proprium concederemus)“ (Lothar II. war fränkischer König aus der Familie der Karolinger von 855 bis 869 und die Begriffe Manse und Bunder bezeichnen alte Flächenmaße).

Ebenfalls urkundlich belegt ist, dass der Kölner Erzbischof Bruno (925-965, amtierte ab 953) im Jahr 962 dem Damenstift St. Cäcilien ein Stück Land in Berkum schenkte. Im 12. Jahrhundert begründete die Kirche von St. Gereon im ebenfalls zur Herrschaft Drachenfels gehörenden „Bacheim“ (heute Niederbachem) eine Kapelle in Berkum als Filiale.
Der Ortsname entwickelte sich über u.a. „Berckum“ und „Bergheim“ zum heutigen Berkum (Töpner 2006, S. 67).

Das Dorf entwickelte sich in einer U-Form, zum einen entlang des Baches, der von Südwest nach Nordost fließt, und zum anderen entlang des Eselswegs, der die Verbindung zwischen dem Berkumer Domsteinburch und Mehlem bildete. Das historische Zentrum der Ortschaft befand sich am unteren Teil der Ahrweilerstraße in einer U-Form entlang der Straße Am Bollwerk und entlang des unteren Teils der heutigen Rathausstraße. Direkt zu erkennen ist der ausgelagerte Jesuitenhof, der sich aus Richtung Oberbachem kommend vor dem Ortseingang auf der linken Seite befindet. Die Wasserburg Gut Odenhausen lag früher nordwestlich außerhalb des Ortes.
Die heutige Ahrweilerstraße führte, wie man bereits auf den historischen Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1801-1828 (Tranchotkarte, vgl. auch nachfolgend) gut sehen kann, direkt südlich nach Pissenheim (heute Werthhoven). Die Verbindung nach Züllighoven bestand seit jeher über die heutige Straße Am Bollwerk, die von dem historischen Dorfkern aus in Richtung Südosten verläuft. Der Weg, der von Berkum zur Burg Odenhausen reichte, führte anschließend in nordwestlicher Richtung bis nach Villip. Von diesem Weg führte auch eine Abzweigung nach Holtzheim (heute Holzem) ab.
Wegen der markanten U-Form des Orts, die einen Dorfplatz in der Mitte des historischen Dorfes vermuten lässt, kann man Berkum als Platzdorf klassifizieren.

Auf der Tranchotkarte wird Berkum unter der abweichenden Schreibweise „Berckum“ dargestellt. Auf der Preußischen Uraufnahme von 1836-1850 ist die heutige Kirche St. Gereon auf dem Dorfplatz im Bereich der heutigen Rathausstraße zu erkennen. In der Preußischen Neuaufnahme von 1891-1912 ist der erloschene Vulkan „Stumpeberg“ ausgewiesen, ferner der als Steinbruch genutzte Hohenberg und der Domsteinbruch, aus dem Trachytsteine für den Bau des Kölner Doms gebrochen wurden.
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Rathaus, Kirchengebäude und Wasserburg Odenhausen
In Berkum wurde für die Verwaltung der früheren Bürgermeisterei Villip 1873 ein Rathaus errichtet. Dieses Gebäude wurde nach der Gründung der Gemeinde Wachtberg 1975 durch einen Neubau abgelöst und 1978 abgerissen.

Die alte Kirche Sankt Gereon wurde 1770/1783 errichtet und diente bis 1971 als katholische Pfarrkirche, bevor die neue katholische Kirche Sankt Maria Rosenkranzkönigin eingeweiht wurde, zu deren Pfarrbezirk auch Werthhoven und Züllighoven gehörten. Seit 2010 ist sie Pfarrkirche der Pfarrei St. Marien Wachtberg für alle Wachtberger Dörfer. Zusammen mit St. Maria Rosenkranzkönigin wurde in dem neuen Pfarrzentrum Am Bollwerk ein Kindergarten, das Pfarrhaus und zwei Wohnungen für das Kirchenpersonal errichtet.
Von 1981 bis 2009 war die Kirche St. Gereon die Gemeindekirche der Evangelischen Heiland-Kirchengemeinde Bad Godesberg und seit 1996 der neugegründeten Evangelischen Kirchengemeinde Wachtberg. Die alte Kirche im historischen Ortskern konnte nur bis 2014 genutzt werden, seitdem ist sie auf Grund eines Schimmelproblems nicht mehr öffentlich zugänglich. Wegen des schlechten Zustands und des Interieurs von St. Gereon hat die Kirchengemeinde den Mietvertrag der denkmalgeschützten Kirche Ende 2016 gekündigt.

Die Wasserburg Odenhausen liegt nordöstlich in der Berkumer Siedlungsfläche auf einer bewaldeten Anhöhe. Die heutige Burg ging aus einer Frühform des Burgenbaus hervor und war wohl ursprünglich ein von Wassergräben umgebener Holzbau (Töpner 2006, S. 74). In ihrer heutigen Erscheinung entstand die Burg 1560 durch Ritter Ludwig von Blanckart auf Odenhausen. Die seit Mitte des 18. Jahrhunderts in privatem Besitz befindliche Burg besteht aus einer dreiflügeligen Vorburg und einer Hauptburg, die noch heute zu allen Seiten von einem Wassergraben umgeben ist und über eine Brücke mit der Vorburg verbunden ist. Vor dem Eingang zur Wasserburg befindet sich ein großer Findling, der schon 1550 als „Odenstein“ urkundlich erwähnt wurde (ebd., S. 75).
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Jüngere Entwicklung: Radom, Neubaugebiete und regionales Einkaufszentrum
Berkum hat seine Siedlungsflächen in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. In den 1980er-Jahren wurde das Neubaugebiet unterhalb der so genannten „Kugel“ (das 1970 in Betrieb genommene Radom) mit den Straßen Am Hümerich und La-Villedieu-Ring erschlossen. Das Institut der Fraunhofer-Gesellschaft für Hochfrequenzphysik und Radartechnik - einer der größten Arbeitgeber in Wachtberg - betreibt mit dem das Ortsbild prägenden Radom ein einzigartiges Weltraumbeobachtungsradar (TIRA), durch das unbekannte Objekte im Weltraum identifiziert werden und Weltraummissionen genau geplant und vorbereitet werden können. Die weiße Hülle der Kugel (Radom) schützt das Radar und ist mit einem Durchmesser von 47,5 Metern eines der größten der Welt.

Die Wohnsiedlung nördlich des Radoms ist nur über die Straße Am Hümerich zu erreichen, da in Richtung Ahrweilerstraße große Blumenkästen den Durchfahrtsverkehr verhindern sollen. Die Straße La Villedieu-Ring ist in einer Schlaufenform angelegt und ermöglicht einen verkehrsberuhigten Bereich mit Spielstraße (Hausmanns 2011, S. 201). Das westlich davon liegende Gebiet mit den Straßen Im Saufang und Im Rheinblick wurde schon zuvor erschlossen. Auch dort verhindern Schlagbäume die direkte Durchfahrt zur Ortsmitte und in Richtung der Straße Am Schlehdorn.
Das Neubaugebiet Rondo befindet sich zwischen dem Berkumer Schwimmbad, unterhalb der Burg Odenhausen und dem Wachtberger Einkaufszentrum. Dieses Gebiet rückseitig der Alten Gasse wurde erst in den letzten Jahren fertiggestellt.
Das noch nicht fertiggestellte Neubaugebiet Wachtberg Mitte befindet sich unterhalb des alten Molkereigebäudes an der Rathausstraße und besteht aus den Straßen Alte Molkerei und Drachenfelsblick.
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Das Einkaufscenter an der Straße Am Wachtberg-Ring beherbergt viele einzelne Dienstleister und Geschäfte. Es ersetzte seit seiner Eröffnung 2004 viele kleine Geschäfte in den Wachtberger Dörfern. Ein Obsthof betreibt hier eine Marktscheune mit integriertem Café, in dem ausgewählte und qualitativ hochwertige Lebensmittel aus der Region erhältlich sind. All diese Angebote zeigen, dass sich der Lebensstil der Wachtberger verändert hat.
Der Anstieg der Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner Berkums von 950 im Jahr 1969 auf ca. 2.200 (2018) bzw. 2.479 (2024) ist typisch für die Entwicklung in den meisten Wachtberger Dörfern und geht mit einem Anstieg der Kaufkraft in der Region einher. Seit einigen Jahren zählt die Gemeinde zu den Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises mit der größten Kaufkraft - Wachtberg liegt um fast ein Drittel über dem Bundesdurchschnitt.

Das facettenreiche Einkaufszentrum hat sich zur Wachtberger Mitte entwickelt, in dem die Bevölkerung nicht nur ihren Wocheneinkauf tätigt, sondern sich dabei auch über den Weg läuft und über Neuigkeiten austauschen kann.
Berkum verfügt neben den im alten Ortskern verbliebenen Geschäften noch über ein Polizeidienststelle, ein Schwimmbad, mehrere Restaurants, verschiedene Arztpraxen und eine Apotheke.
Der Ort hat zwei Kindergärten sowie ein unterhalb des Stumpebergs gelegenes Schulzentrum mit Grundschule und einer Realschule Plus. Zum Schulzentrum gehört eine große Turnhalle und ein schönes Außengelände, neben dem sich das Altenpflegestift Limbach befindet, das schon eine lange Geschichte aufweist.

Bis heute werden die Berkumer Straßen durch schöne alte Bauten geprägt - so etwa die „Alte Schule“ am Bollwerk oder den Jesuitenhof - und der Ort durch das riesige Radom.

(Clarissa Pönisch, Universität Koblenz-Landau, 2018)
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Historische Karten und administrative Entwicklung
In der Karte Die Rheinprovinz im Jahre 1789, Uebersicht der Staatsgebiete im Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius findet sich die Siedlung „Berkum“ im Bereich „Land Burggrafschaft Drachenfels“ verzeichnet (vgl. Abb.). In den zugehörigen Erläuterungen wird für „Berkum mit Odenhausen (Bonn-Land)“ im Bereich der zum Amt Godesberg-Mehlem des Kurfürstentums Köln gehörenden Unterherrschaft „Burggrafschaft Drachenfels“ eine Gemarkungsgröße von 340 Hektar bei 14 Häusern laut der Zählung aus dem Jahr 1670 genannt. Pfarrort ist Berkum selbst im Dekanat Ahr der Diözese Köln (Fabricius 1898, S. 61, Nr. 100).

Auf den zwischen 1801 und 1828 erarbeiteten Karten von Jean Joseph Tranchot (vgl. auch vorab) umfasst der hier gut erkennbar bebaute Bereich der Siedlung „Berckum“ rund 4,5 Hektar, ebenso - und nun mit „Berkum“ bezeichnet - in der Preußischen Uraufnahme von zwischen 1836 und 1850.
Erst die Preußische Neuaufnahme von 1891-1912, auf der auch die hier eingezeichnete Objektgeometrie beruht, zeigt ein allmähliches Anwachsen der Fläche der bebauten Siedlung auf rund 7,5 Hektar, weiteren Ausbau lassen nachfolgend die topographischen Karten der TK 1936-1945 erkennen (vgl. Kartenansichten).
Seitdem ist die Siedelungsfläche der Ortschaft nach Norden, Westen und Süden um ein Vielfaches angewachsen.

Nach der Zughörigkeit zur Mairie (Bürgermeisterei) Villip des Kantons Bonn während der Franzosenzeit (1794-1814/15) ab dem Jahr 1798, gehörte die Ortschaft Berkum als eine von zehn Gemeinden zu der 1816 aus der Mairie Villip gebildeten preußischen Bürgermeisterei Villip im Landkreis Bonn.
Dem 1930 ins Leben gerufenen „Amt Villip in Berkum“ - in Berkum war ja bereits 1873 ein Rathaus errichtet worden - gehörten mit Ausnahme von Adendorf, Arzdorf und Fritzdorf die heutigen Ortsteile der Gemeinde Wachtberg als selbständige Gemeinden an.
Zum 1. August 1969 erfolgte durch das Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn (das so genannte „Bonn-Gesetz“, vgl. recht.nrw.de) der Zusammenschluss der Gemeinden des Amtes Villip und der Gemeinden Adendorf, Arzdorf und Fritzdorf (zuvor Amt Meckenheim) zur neuen amtsfreien Gemeinde Wachtberg im neu entstandenen Rhein-Sieg-Kreis.

(Franz-Josef Knöchel, Digitales Kulturerbe LVR, 2025)

Internet
www.wachtberg.de: Berkum (abgerufen 07.11.2025)
de.wikipedia.org: Berkum (abgerufen 07.11.2025)
de.wikipedia.org: St. Gereon Berkum (abgerufen 07.11.2025)
de.wikipedia.org: St. Maria Rosenkranzkönigin Berkum (abgerufen 07.11.2025)
de.wikipedia.org: St. Gereon Niederbachem (abgerufen 07.11.2025)
recht.nrw.de: Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn (abgerufen 06.11.2025)
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Literatur

Fabricius, Wilhelm (1898)
Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz. (2 Bände, Nachdruck 1965). Bonn.
Flach, Dietmar (2008)
Reichsgut 751-1024. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, V.17.) Bonn.
Hausmanns, Barbara / Gemeinde Wachtberg (Hrsg.) (2011)
Wachtberg - aus dreizehn Dörfern wird eine Gemeinde. Ein Blick auf vier Jahrzehnte kommunale Entwicklung seit 1969. Wachtberg.
Töpner, Walter (2006)
Wunderbares Wachtberg. Anleitungen zum Verlieben in das Drachenfelser Ländchen. Trier.

Ortschaft Berkum

Schlagwörter
Ort
53343 Wachtberg - Berkum
Fachsicht(en)
Landeskunde, Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn vor 856

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Empfohlene Zitierweise
„Ortschaft Berkum”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-282357 (Abgerufen: 13. Dezember 2025)
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