Rekultivierung Steinbruch Hagen 2 mit frisch angeschütteten Halden. (2018)
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Alte Laderampe im Steinbruch Hagen 2. (2018)
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Blick in den breit angelegte Steinbruch Hagen 2. (2018)
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Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))
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Joern Kling; Geobasisdaten NRW (2018)
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Der breit angelegte Bruch Hagen 2 mit den frisch angeschütteten Halden der Rekultivierung (rechts).
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Kleine, 2 m hohe Betonmauer mit unbekannter Funktion (Laderampe?) im Bereich der alten Halden und Brüche.(2018)
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Blick in den breit angelegte Steinbruch Hagen 2. (2018)
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Lage der Grauwackesteinbrüche im Felsenthal (Leppe). (Bearbeitung: J. Kling, Kartengrundlage: Geobasisdaten NRW (2018))
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Die beiden Brüche Hagen 1 und Hagen 2 werden bereits Ende des 19. Jahrhunderts betrieben. 1938 stehen beide Gruben voll in Betrieb. Es sind ausgedehnte Halden erkennbar. Diese liegen vor allem vor den Brüchen und nicht lateral. Der Abtransport erfolgt wie schon Ende des 19. Jahrhunderts mittels einer langen Fahrstraße hinab in das Felsenthal. Im Gegensatz zu den Brüchen im Felsenthal wird der Betrieb nach 1945 intensiv weitergeführt und endet erst 1994.
Der Bruch Hagen 2 (90 x 133 Meter) liegt etwas tiefer als Hagen 1 und ist mit seiner hohen, offenen Abbauwand nach Westen hin exponiert. Auch hier erfolgten im Rahmen der Rekultivierung großflächige Verfüllungen und Böschungsarbeiten. Zwischen den beiden Brüchen erstreckt sich ein schmaler Geländestreifen aus der Frühphase des Abbaus, der heute dicht zugewachsen ist. Darin befindet sich eine Betonmauer unbekannter Funktion. Die im Steinbruch genutzten Arbeitsgeräte sind als „Sammlung Willi Althoff“ in Lindlar erhalten. Ein Robuster und ein kleiner Teil der Betriebsausstattung sind zudem Teil der Grauwackeausstellung im LVR-Freilichtmuseum Lindlar.
Einzelbefunde Betonmauer, möglicherweise als Laderampe genutzt
Datierung: ab ca. 1890 bis 1994 Betreiber: Josef Grünhage, Lindlar-Frielingsdorf; Wilhelm „Willi“ Althoff, Lindlar-Frielingsdorf Heutiger Zustand: Bruchkessel weitestgehend offen. Ausgedehnte frische Halden aufgrund Rekultivierung. Alte Abbaubereiche stark bewaldet.
(Jörn Kling, ergänzt von Frederik Grundmeier, 2018)
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Empfohlene Zitierweise
Jörn Kling (2018), Frederik Grundmeier (2018): „Steinbruch Hagen 2 bei Gummersbach/Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-276853 (Abgerufen: 27. März 2025)
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