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Neu-Subbelrather Hof in Widdersdorf (2024)
Copyright-Hinweis:
Carolin Ehret/ Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Carolin Ehret
Medientyp:
Bild
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Das Foto zeigt die Einfahrt zum Neu-Subbelrather Hof in Widdersdorf. Die Einfahrt ist rechts und links mit einer halbhohen Ziegelmauer abgegrenzt. Im Hintergrund erkennt man das turmartige Herrenhaus mit ähnlichen Ziegeln verkleidet wie die Mauer der Einfahrt. Das Dach ist mit roten Dachziegeln gedeckt.
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Das Foto zeigt die Einfahrt zum Neu-Subbelrather Hof in Widdersdorf. Die Einfahrt ist rechts und links mit einer halbhohen Ziegelmauer abgegrenzt. Im Hintergrund erkennt man das turmartige Herrenhaus mit ähnlichen Ziegeln verkleidet wie die Mauer der Einfahrt. Das Dach ist mit roten Dachziegeln gedeckt.
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Der Neu-Subbelrather Hof in Köln-Widdersdorf geht auf einen historischen Vierkanthof von 1870 zurück. Es handelt sich um eine geschlossene Hofanlage mit einem 2 1/2 geschossigem und 5-achsigem Herrenhaus mit Backsteinfassaden.
Der historische Hof hieß zunächst Petershof, bevor er 1933 von Felix Schloeßer (*1884-?) gekauft und umbenannt wurde. Der neue Name geht auf den früheren Subbelrather Hof im Bereich des knapp 6 Kilometer entfernten heutigen Ehrenfeld / Neuehrenfeld zurück. Dieser war lange Zeit für die Siedlung Subbelrath namensgebend und hatte wenig zuvor dem Straßenbau im dortigen Bereich Ehrenfeldgürtel / Subbelrather Straße weichen müssen.
Der Hof ist hier verzeichnet, wie er sich auf den aktuellen Karten zeigt. Auf den historischen Karten der Topographischen Aufnahme der Rheinlande (1801-1828) lässt sich deutlich die östlich des Orts liegende und bereits im Hochmittelalter erwähnte Hofsiedlung Rath erkennen. Die Karten der zwischen 1836 und 1850 erarbeiteten Preußischen Uraufnahme und die Blätter der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) lassen dann den seinerzeitigen Petershof als eigenständigen Hof erkennen (vgl. die historischen Karten in der Kartenansicht).
Baudenkmal Mit Eintragung vom 8. Juni 1993 wurde die „Hofanlage (Neu-Subbelrather Hof), Hauptstr. o. Nr.“ unter der laufenden Nr. 6852 als Baudenkmal geschützt.
Internet www.stadt-koeln.de: Suche in der Kölner Denkmalliste (abgerufen 15.11.2021, Inhalt nicht mehr verfügbar 11.01.2024) www.stadt-koeln.de: Interaktive Karte der Kölner Denkmäler (abgerufen 11.01.2024) www.ksta.de: Versunkene Stadtteile - Die Keimzelle von Ehrenfeld (Text Karine Waldschmidt, Kölner Stadt-Anzeiger vom 06.08.2014, abgerufen 15.11.2021)
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