Ehemalige Klosterkirche und Schulgebäude der Gaesdonck
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Collegium Augustinianum Gaesdonck
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Der nordwestliche Teil des Kreuzgangs auf der Gaesdonck
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Die Stiftskirche des früheren Augustiner Chorherrenklosters Gaesdonk bzw. Gaesdonck bei Goch (2014).
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Aussenansicht der ehemaligen Klosterkirche und des Schulgebäudes der Gaesdonck.
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Der nordwestliche Teil des Kreuzgangs auf der Gaesdonck.
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Die Stiftskirche des früheren Augustiner Chorherrenklosters Gaesdonk bzw. Gaesdonck bei Goch (2014).
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Die frühere Klosteranlage der Augustiner-Chorherren und die Stiftskirche sind heute Teile und Kernbestand des Gymnasiums und Internats „Collegium Augustinianum Gaesdonck“.
Zur Errichtung der Kirche kam es, nachdem das Augustiner Chorherrenstift, den Windesheimer Chorherren zugehörig, seinen Sitz nach Gaesdonck verlagerte. Die 1437 geweihte Stiftskirche ist ein einschiffiger, kreuzrippengewölbter Bau. In der Südseite der Kirche befinden sich dreiteilige Maßwerkfenster, als Charakteristikum gotischer Architektur. Nach der starken Beschädigung des Kirchenbaus während des zweiten Weltkrieges, wurde bis 1961 die ehemals neugotische Gliederung der Westfassade durch eine einfache Fassade ersetzt. In die glatten Innenwände des Chorhauptes wurden tiefe Fenster eingebaut. Es handelt sich hierbei um ein dreibahniges Fenstermaßwerk, das in halber Höhe einmal geschlossen ist. An der Südseite der Kirche ist eine Kapelle angeschlossen, bei der es sich ebenfalls um einen Bau mit Kreuzrippengewölbe mit einem neugotischen Blattwerk handelt. Durch die Erneuerungsmaßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg, sind zeittypische Kunstströmungen, wie der Neugotik in den heute bestehenden Kirchenbau eingeflossen.
Hinweise Die Stiftskirche ist wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereichs Kendel bei Gaesdonk (Regionalplan Düsseldorf 027). Das Objekt „Collegium Augustinianum“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-ADR Nr. 28778, Denkmalliste der Stadt Goch, laufende Nr. 23).
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