In den 1980er Jahren wurde das Gebäude umgebaut beziehungsweise renoviert. Im Zuge dessen wurde es vollständig verputzt. Der Bruchsteinaufbau des Gebäudes lässt sich daher heute nicht mehr erkennen. Lediglich die Scheune im hinteren Teil des Komplexes zeigt das ursprüngliche Mauerwerk. Ebenso ist der barocke Krüppelwalmdachbau erhalten.
Eine kleine Scheune, welche östlich an das Gebäude angrenzte, wurde bei dem Umbau abgerissen und durch einen Garten ersetzt.
(Johanna Flesch, Universität Koblenz-Landau, 2016 / mit freundlichen Hinweisen von Fridolin Feil)