Burg Neuenberg, Burg Eibach (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 403)

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung, Archäologie
Gemeinde(n): Lindlar
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 03′ 19,55″ N: 7° 26′ 49,7″ O 51,05543°N: 7,44714°O
Koordinate UTM 32.391.169,04 m: 5.657.136,17 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.601.505,69 m: 5.658.810,29 m
  • Reste der ehemaligen Hauptburg Neuenberg, Eingang zur Burg/Torbau (2014)

    Reste der ehemaligen Hauptburg Neuenberg, Eingang zur Burg/Torbau (2014)

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  • Ruine der Wasserburg Eibach bei Lindlar (2014).

    Ruine der Wasserburg Eibach bei Lindlar (2014).

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  • Wegweiser nordwestlich der Burgruine Neuenberg in Lindlar-Scheel zu den Burgruinen Neuenberg, Eibach, Scheel, Kümmel und Lichtinghagen (2014).

    Wegweiser nordwestlich der Burgruine Neuenberg in Lindlar-Scheel zu den Burgruinen Neuenberg, Eibach, Scheel, Kümmel und Lichtinghagen (2014).

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  • Burg Neuenberg bei Frielingsdorf-Scheel (2019)

    Burg Neuenberg bei Frielingsdorf-Scheel (2019)

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    Marcel Zanjani, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
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Die Burgen Neuenberg und Eibach sind hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Die wertbestimmenden Merkmale der historischen Kulturlandschaft werden für die Maßstabsebene der Regionalplanung kurz zusammengefasst und charakterisiert.

Östlich von Scheel Ruinen von Burg Neuenberg und Burg Eibach (auch Bodendenkmäler): Höhenburg Neuenberg bis Mitte des 17. Jahrhunderts Sitz des Bergischen Amtes Steinbach, Reste der ehemaligen Hauptburg mit Gräben und Plateau der Vorburg erhalten. – Wasserburg Eibach im offenen Tal des Scheelbaches, 1782 eingeäschert: Ruine der Hauptburg inmitten eines größeren Teiches; Reste des Torhauses der Vorburg; nordöstlich vierflügeliger Gutshof des 17 bis 19. Jahrhunderts. – Metallzeitliche Grabhügel.

Kulturlandschaftliches und denkmalpflegerisches Ziel im Rahmen der Regionalplanung ist eine erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, insbesondere
  • Bewahren des Kulturlandschaftsgefüges
  • Bewahren und Sichern archäologischer und paläontologischer Bodendenkmäler in ihrem Kontext

Aus: Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung, Köln 2016.

Internet
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln (abgerufen am 01.10.2016)

Literatur

Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (2016)
Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Köln. Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung. S. 249, Köln.

Burg Neuenberg, Burg Eibach (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 403)

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Denkmalpflege, Landeskunde, Raumplanung, Archäologie
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 2016

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„Burg Neuenberg, Burg Eibach (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 403)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252386 (Abgerufen: 25. April 2024)
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