Kreuzweg vom „Frauenhäuschen“ zur Pfarrkirche in Lindlar

Lindlarer Kreuzweg mit sieben Stationen / Fußfällen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Lindlar
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 01′ 9,61″ N: 7° 22′ 10,44″ O 51,01934°N: 7,36957°O
Koordinate UTM 32.385.643,91 m: 5.653.240,12 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.596.141,82 m: 5.654.691,02 m
  • III. Station "Gefangenennahme", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

    III. Station "Gefangenennahme", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

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    König, Julia
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  • IV. Station "Dornenkrönung", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

    IV. Station "Dornenkrönung", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

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  • V. Station "Ecce Homo", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

    V. Station "Ecce Homo", Fußfall (1867) am Kreuzweg an der Höhenstraße Lindlar-Kalkofen (2014)

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Den Abschluss des Lindlarer Kreuzwegs bildet ein zusätzlicher achter Fußfall, der gleichzeitig Hinweis auf einen früheren Kreuzweg ist.
Der Kreuzweg befindet sich an der Höhenstraße von Lindlar nach Kalkofen. Mit der Errichtung wurde im Jahre 1848 im Westen begonnen (Gut Falkenhofen). Die Arbeiten wurden 1867 abgeschlossen.

I. Station „Jesus betet am Ölberg“ (1853)
II. Station „Geißelung“ (1866)
II. Station „Gefangenennahme“ (1867)
IV. Station „Dornenkrönung“ (1867)
V. Station „Ecce homo“ (1867)
VI. Station „Jesus fällt unter dem Kreuz“ (1867)
VII. Station „Jesus stirbt am Kreuz“ (1867)
(VIII. Station Alter Fußfall vom „Frauenhäuschen“ zur Pfarrkirche, gegenüber des früheren Amtsgerichts)

Die Kreuzwegstationen I, II, III, IV und VI sind eingetragene Baudenkmale in Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Lindlar, Denkmal-Nrn. 194, 196, 197, 198 und 199 (de.wikipedia.org).

(Julia König, LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)

Internet
www.lindlar.de: Untere Denkmalbehörde Lindlar (abgerufen 16.11.2016)
de.wikipedia.org: Liste der Baudenkmäler in Lindlar (abgerufen 16.11.2016)

Literatur

Bergischer Geschichtsverein - Oberbergische Abteilung e.V. in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Regionalgeschichte im Verein Freunde und Förderer des Bergischen Freilichtmuseums (Hrsg.) (2014)
Lindlarer Kreuzwegstationen. Von der Kapelle "Frauenhäuschen" zur Pfarrkirche St. Severinus Lindlar und weiter zur "Klauser Kapelle" (St. Luziua- bzw. St. Maternuskapelle). o. O.

Kreuzweg vom „Frauenhäuschen“ zur Pfarrkirche in Lindlar

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Rheinstraße / Pollerhofstraße
Ort
51789 Lindlar
Gesetzlich geschütztes Kulturdenkmal
Ortsfestes Denkmal gem. § 3 DSchG NW
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1848 bis 1867

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Julia König (2016): „Kreuzweg vom „Frauenhäuschen“ zur Pfarrkirche in Lindlar”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-251792 (Abgerufen: 23. März 2025)
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