Der Hof gehört zu den 30 letzten Höfen des Reichsguts an der Mosel zwischen Eltz (flussabwärts Richtung Koblenz) und Lieser (flussaufwärts Richtung Trier). Zurückzuführen ist der Springiersbacher Hof auf das Jahr 1142, in dem es erstmals vom Papst Honorius II. urkundlich erwähnt wurde. Über der Eingangstür befindet sich das freigelegte Wappen des Springiersbacher Abts Johann Heinrich von Wassenberg aus dem Jahre 1741.
Das Objekt „Springiersbacher Hof“ in Pünderich ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste Kreis Cochem-Zell).
(Lisa Fertek, Universität Koblenz-Landau, 2015)
Quelle
Informationstafel vor Ort und mündliche Auskunft von Ortsansässigen.
Internet
www.puenderich.de: Gemeinde Pünderich (abgerufen 01.11.2015)