Neben dem Haus „Großer Klaus“ befindet sich der „Kleine Klaus“ als Teil des Fachwerkrings um den Kirchplatz. Das Gebäude ist in seiner Front schmaler als die benachbarten Gebäude und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Das zweigeschossige Fachwerk-Giebelhaus steht unter Denkmalschutz. Im Haus wohnte lange Zeit der Kirchendiener der evangelischen Kirche, daher ist der „Kleine Klaus“ auch als Küsterhäuschen bekannt.
Das Objekt „Kleiner Klaus“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Datenbank-Nummer 67704 / Denkmalliste der Stadt Wülfrath, laufende Nummer A 042, Eintragungstext vom 09.05.1983 siehe PDF-Datei in der Mediengalerie).
(Sandra Schmid und Axel C. Welp, LVR-Abteilung Landschaftliche Kulturpflege, 2016)
Internet www.wuelfrath.net: Stadt Wülfrath - Bau- und Bodendenkmäler in Wülfrath (abgerufen: 28.09.2016)
Literatur
Münch, Willi (1981)
Wülfrath und das Niederbergische Museum. (Rheinische Kunststätten, Heft 137.) Neuss (3. veränderte Auflage).
Münch, Willi (1979)
Stadt Wülfrath. Ein heimatkundlicher Bericht in Wort und Bild. Köln.
Übernahme aus externer Fachdatenbank, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
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