Siedlung im Bereich der Leveringhauser Straße in Ickern-Nord

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Castrop-Rauxel, Waltrop
Kreis(e): Recklinghausen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 35′ 46,91″ N: 7° 20′ 54″ O 51,59636°N: 7,34833°O
Koordinate UTM 32.385.598,92 m: 5.717.438,48 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.593.472,28 m: 5.718.855,90 m
Die Siedlung in Ickern-Nord steht in einem, der ehemaligen Zeche Ickern direkt zugeordneten, städtebaulichen Zusammenhang. Die Vielfalt der gestalterischen Mitteilungen einer solchen großflächigen Siedlung ist bemerkenswert, vor allem in Hinblick auf zeitlich aufeinander folgenden Siedlungsvorhaben in den 20er, 30er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die gesamte Siedlung lässt demzufolge noch deutlich die Entwicklung zu Anbeginn der Siedlungsgründung sowie ihre Fortführung und Weiterentwicklung bis in die heutigen Zeit ablesen.
Die Siedlung Ickern-Nord liegt an der Stadtgrenze zur Gemeinde Waltrop im Norden, dem ehemaligen Zechengelände der Zeche Ickern im Osten, der Bundesautobahn A 2 und der Emscher im Süden sowie zur freien Landschaft der Bauerschaft Borghagen im Westen. Seinem abgelegenen Standort hat dieser Stadtteil auch heute noch den Namen der Haltepunkt der Straßenbahnlinie „Ickern-End“ zu verdanken. Die Emscher war 1910 vor dem ersten Spatenstich der Siedlung bereits in der heutigen Form verlegt und zur Ableitung der Grubenwässer kanalisiert worden. Die Bundesautobahn A 2 (Oberhausen - Hannover) hat dann um 1935 diese „Schneise“ genutzt und durch eine Dammlage den Stadtteil Ickern und damit den ursprünglichen Siedlungszusammenhang zu Ickern-Mitte entgültig durchschnitten (die Trasse ist damals einen Bereich geführt worden, in dem geringe Bergsenkungen zu erwarten waren). Im Zusammengehen mit den Lärmschutzwänden nach der Verbreiterung der Autobahn auf 6 Spuren bis 2000 wird dieser Ickern-Nord von dem Stadtteil Ickern-Mitte nachhaltig unterbrochen und spürbar abgetrennt.

Ursprung für den Standort war das Haus Ickern, das unmittelbar in der Emscheraue lag und über die heutige Uferstraße und die Leveringhauser Straße im Norden, als historische Flur „An der Allee“ bezeichnet, sowie im Süden von der heutigen Vinckestraße erschlossen wurde. Das Herrenhaus, bekannt als Stammsitz des Freiherrn Ludwig von Vincke (1774-1844), dem ersten Oberpräsidenten der Provinz Westfalen, ist zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1944 zerstört worden. Heute ist der Standort nur noch durch einen Torpfeiler östlich der Zufahrt dokumentiert.
Es ist davon auszugehen, dass Teile des Grundbesitzes des Hauses Ickern seit 1910 durch die Gewerkschaft Ickern nach und nach erworben worden ist, um die Voraussetzungen für die Ansiedlung der Zeche und der Arbeitersiedlungen zu schaffen. Dieses erklärt auch die teilweise unzusammenhängende Siedlungsentwicklung im nördlichen Stadtteil. Noch heute (2009) zeugen die Gebäude des ehemaligen Hofes Kattenstedt / Howarde, später Schmidt, Eckerner Straße Hausnummer 42, von der früheren bäuerlichen Struktur dieses Gebietes. Bedeutend war deshalb im Jahre 1910 die Angliederung der beiden Zechen Victor und Ickern an den Klöckner-Konzern und abschließend im Jahre 1921die Zusammenfassung der beiden Bergwerke. Maßgeblich für die Entstehung der Siedlung war 1910 das Abteufen des Schachtes Schacht Ickern I und die Aufnahme der Förderung um 1912 am Standort, hart an der Grenze zum Amt Waltrop. Der Schacht Ickern I wurde schließlich 1974 still gelegt. Ab 1911 folgte das Abteufen eines zweiten Schachtes Ickern II, der erst bis 1913 als Wetterschacht, dann ab 1914 auch als Förderschacht genutzt wurde. Der Schacht Ickern II wurde schließlich 1975 still gelegt.

Ziel der Gewerkschaft war es deshalb, die benötigten Arbeitskräfte am Zechenstandort unterzubringen. Daraus erklärt sich die verstärkte Siedlungstätigkeit in der unmittelbaren Nachbarschaft zur Zeche. Die Entwicklung des Zechenstandortes im Stadtteil Ickern rief eine hohe Beschäftigtenzahl und demzufolge eine starke Wohnungsnachfrage hervor, die durch die Gewerkschaft Victor gedeckt werden musste. Die Bebauung im Stadtteil Ickern gehört daher im Zusammenhang mit den Siedlungen in den Stadtteilen Rauxel, Bladenhorst und Habinghorst „zu einer der größten Agglomerationen von Bergarbeiter-Siedlungen des Ruhrgebietes“. „Grundlage für den ausgedehnten Wohnungsbau war der planmäßige Ankauf von Grundstücken, Kotten, Höfen und Gütern durch die Gewerkschaft Victor. Gleichzeitig beugte sie dadurch eventuellen Bergschadensforderungen fremder Eigentümer vor. Die Zeche wurde vor allem in Habinghorst und Ickern neuer Großgrundbesitzer“.

Die Entwicklung der Siedlung gliedert sich in folgende Abschnitte (siehe hierzu auch die Abbildung der Übersichtskarte der Siedlung):
Siedlungsbereich 1

Die erste Bebauung von 1911/1912 an der schnurgeraden Leveringhauser Straße wird bis heute geprägt von einer nahezu geschlossenen, zweigeschossigen Bauweise. Die beidseitige Bauflucht ist in weiten Teilen gekennzeichnet durch eine, sich mehrfach wiederholende, Reihung im Wechsel von giebel- und traufenständigen Gebäuden sowie durch die Untergliederung der einzelnen Baukörper mittels vielgestaltiger baulicher Details. Der Straßenraum wird vor allem durch die, in sich durch Vor- und Rücksprünge lebhaft gestaffelte, Bebauung auf der Ostseite der Straße sowie im Südwesten und im Nordosten des Straßenzugs gefasst. An dessen nördlichen Ende gruppiert sich abschließend die Bebauung um eine rechteckige Platzanlage. Diese Anlage ist vergleichbar mit der Gebäudegruppe an der oberen Vinckestraße in Ickern-Mitte.

Siedlungsbereich 2
Südöstlich davon reiht sich an der Uferstraße und an der Straße „Am Kärling“ eine ähnliche Baugruppe auf und leitet dann um 1913/1914 zur offenen Bauweise der Beamten-Wohnhäuser zur nahen Zeche Ickern über. Diese wurde erst über die Uferstraße und erst später zentral über die Zechenstraße erschlossen.
Den gemeinsamen Zugang zur Zeche über die Zechenstraße fassten beidseitig der Leveringhauser Straße ein Wohn- und Wirtschaftgebäude von 1912, als „2. Gemeindewirtschaft“ bezeichnet, und eine Wohn- und Geschäftshaus mit Warenverkauf von 1910, dem späteren Konsum, zur nachbarschaftlichen Versorgung der Bergleute und ihrer Familien. Auf dem Weg zwischen Zeche und Wohnung konnten die Bergleute dadurch gleich ihre Lohntüten entlasten.

Siedlungsbereich 3
Weiter westlich der Leveringhauser Straße schließt sich seit 1914/1915 ein großes Wohngebiet an den Straßen „Hombrink“ und „Im Stahlskamp“ an, die in offener Bauweise nach den Prinzipien der Gartenstadt gegliedert sind. Zumeist charakterisieren bis zu zweigeschossige Doppelhäuser in verschiedenen Typen auf tiefreichenden Grundstücken, vereinzelt auch mal eine Dreierhausgruppe, das Wohngebiet. Die leicht geschwungenen, „organisch“ verlaufenden Straßen werden von einem reichem Baumbestand, zumeist Platanen, begleitet. Diese Baumart war zu dieser Zeit offensichtlich in Mode und hatte sich im Übrigen als Straßenbaum in Industriegebieten sehr verträglich gezeigt.
Einzelne Einmündungen der Straßen sind großzügig, zu platzartigen Grünanlagen aufgeweitet, ausgeführt worden wie z.B. Straße „Hombrink“ / Gropppenbachstraße und die Straßen „Hombrink“ / „Im Stahlskamp“ sowie in ihrer Fortführung die Straße „Hombrink“/ Uferstraße (siehe in der Übersichtskarte: Städtebauliche Raumbildungen, römische Ziffern I bis V). Diese hatten wohl weniger eine ausgesprochene Funktion als „Platz“, sondern dienten mehr als Grünfläche zur Auflockerung und zur Orientierung innerhalb des weitläufigen Quartiers. Allerdings werden dort heute nicht nur Hunde ausgeführt, sondern gelegentlich auch Nachbarschaftsfeste abgehalten. Die gewählten Radien der Straßen lassen auch vermuten, dass hier während der Bauphase eine Bahngleis-Verbindung zur Zeche Ickern bestanden hat, um Baumaterialien heranzuführen.
Daneben sind zur gleichen Zeit kleine Bereiche als „Nachbarschaften“ ausgebildet worden: Zum einen sind dieses U-förmig eingehängte Straßen wie z.B. an den Straße „Im Winkel“, an der Groppenbachstraße und in Nähe der Einmündung der Straße „Im Stahlskamp“ mit der Oesterriedstraße (siehe in Übersichtskarte: Städtebauliche Raumbildungen Buchstabe „A“ und „B“). Die interessante Anordnung und Gruppierung im Lageplan wird in der Örtlichkeit aufgrund von zwischenzeitlich errichteten Nebengebäuden und vereinzelt beseitigten Einfriedungen stark verunklart. Zum andern fallen die anger-artigen Anlagen an der Straße „Im Garten“ (bereits um 1914) und „Torweg“ (um 1916) oder der Straße „Im Knie“ (erst um 1920) auf (siehe in Übersichtskarte: Städtebauliche Raumbildungen Buchstabe „C“, „D“ und „E“). Die Bebauung mit Wohnhäusern ist hier städtebaulich wirksam auf diese geplanten Binnenräume orientiert und gestattet gemeinsame Nutzungen. Im Augenblick überwiegt noch der grünwertige Freiraum vor Abstellplätzen für PKWs.
Diese Erschließungsformen haben als beispielhafte städtebauliche Lösungen zur Innenverdichtung auch bis in die heutige Zeit Pate gestanden, z.B. bei der Erschließung der Neubaugebiete an den Straßen „An der Breit“, „Göttchenskamp“ sowie „Eulerweg“.

Siedlungsbereich 4
Weiterhin wurde 1921/1922 im Südosten die Siedlung an der Horststraße mit Doppelhäusern errichtet. Der inzwischen verloren gegangene Siedlungszusammenhang zwischen der Uferstraße in Ickern-Nord und der Vinckestraße in Ickern-Mitte lässt hier am eindringlichsten die Teilung durch die heutige Bundesautobahn A 2 erkennen. Einzelne Baulücken sind hier erkennbar erst in späteren Jahren geschlossen worden.
Alle zurückliegenden Planungen gehen auf einen Bebauungsplan des Leiters des Baubüros der Gewerkschaft Victor, den Baumeister und Architekten Emil Lickweg; zurück. Dieser hat zwischen 1910 und 1930 viele Jahre maßgeblich mit seiner Handschrift die Stadtentwicklung in den Stadtteilen Habinghorst und Ickern bestimmt.
Die Häuser, ursprünglich meist für mehr als vier Familien geplant, werden heute infolge der Privatisierung fast ausschließlich als Einfamilien-Doppelhäuser genutzt. Dieses hat heute zu einer Abnahme der Bevölkerungsdichte geführt. Die sich daran anschließenden Modernisierung und Umgestaltung haben vielfach der ursprünglich zusammenhängenden „Gestaltung aus einer Hand“ ihre Eigenart genommen. Die Planung umfasste seinerzeit die einzelnen Hausentwürfe mit Angaben zum baulichen Detail von kleinen Eingangslauben bis hin zu Einfriedungen. Bis heute ist lediglich die städtebauliche Großform in ihrer Maßstäblichkeit und in ihren Proportionen ablesbar erhalten geblieben. Viele bauliche Details sind jedoch zwischenzeitlich verloren gegangen.
Eine Gestaltungssatzung oder Erhaltungssatzung gibt es für diesen Siedlungsbereich nicht. Auch die Unterschutzstellung einzelner Gebäude oder Gebäudeteile als Baudenkmale ist nicht erfolgt, da es in Nachbargemeinden zahlreiche Arbeitersiedlungen mit einem höherrangigen Dokumentationsstand gibt (z.B. Siedlung „Beisenkamp“, Datteln, Siedlung „Hansemann“, Dortmund, und Siedlung „Teutoburgia“, Herne).
Die Siedlung besitzt heute dennoch ausgeprägte Merkmale sowie planerisch und gestalterisch vielfältige Elemente. Die Situations- und Erlebnisvielfalt wird dadurch unterstützt und trägt somit wesentlich nach wie vor zu einer hohen Wohnqualität des gesamten Bereichs bei.

Siedlungsbereich 5
Bereits in den 30er Jahren wurde im Dreieck von Voerstestraße, Uferstraße und Emscherstraße ein Siedlungsbereich beidseitig mit Zeilenbauten in Formen des sozialen Wohnungsbaus der 20er Jahre hinzugefügt, jedoch unter dem Anspruch des Nationalsozialismus ausgeführt. Nicht die steil geneigten Dachflächen sind Anhaltspunkt dafür, sondern vielmehr der Einbau von Luftschutzkellern. Auch die „landschaftsgebundene“ Gestaltung mit Erker-artigen Ausbauten in Fachwerk und kleinen Zwerchgiebeln über den Hauseingängen lassen ihren Bezug zum Heimatstil der 20er Jahre sowie zum damals vereinamten Zeitgeist heute noch herstellen. Bei der Siedlung handelt es sich übrigens um eine der wenigen Wohnanlagen, die zwischen 1933 und 1945 im Vorfeld der Kriegsvorbereitungen und der damit einhergehenden Materialbewirtschaftung sowie verstärkten Schwerpunktsetzung auf den Bau von Luftschutz-Anlagen im Stadtgebiet von Castrop-Rauxel entstanden sind. Bauherr war die Klöckner AG; als Verfasser zeichnete der Architekt F. J. Intorp, Essen. Der Architekt Friedrich Kirchmeier, Bochum, trat als Gutachter für die Reichskammer der bildenden Künste auf. Die Siedlung belegt hier deutlich die Einflussnahme des Staates auf die Gestaltung, die in Übereinstimmung mit der nationalsozialistischen Ideologie erfolgen musste. Bemerkenswert sind heute noch die Mietergärten im Binnenbereich der von Gebäuden umschlossenen Siedlungsanlage. Allerdings sind nach dem Krieg anfangs erst aufgrund von Luftangriffen eingetretene Kriegsschäden in dieser Siedlung beseitigt und in den 50er Jahren die Bebauung zwischen der Straße „Im Hagen“ und der Autobahn ergänzt worden (Bauherr: Bergmannssiedlung Bochum, Treuhandstelle für Bergmannswohnstätten im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbezirk GmbH, Essen). Verfasser hierfür war der Architekt Otto Schürholt, Castrop-Rauxel.
Die Siedlungsteile in den 1950er Jahren haben die Bauformen aus den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhundert aufgegriffen und weiter fortgeführt. Eine „Stunde Null“ hat es im Städtebau der jungen Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben.

Siedlungsbereich 6
Im gleichen Zeitraum bis 1960 wurde - zum Teil auf dem Gebiet der Gemeinde Waltrop - die Bebauung an der westlichen Zechenstraße und im Norden der Straße „Im Stahlskamp“ mit Reihenhäusern sowie an der Howardestraße mit Einfamilienhäusern erweitert und vervollständigt.

Siedlungsbereich 7
In den 60er Jahren wurde die Bebauung am Rande der Voerstestraße nach Norden und Westen mit zweigeschossigen Einfamilienhäusern ergänzt. Die Gebäude sind individuell geplant sowie ausgeführt worden und weisen einen nur geringem Gestaltwert auf. Ebenfalls sind östlich der Emscherstraße Bauflächen mit verschiedenen Hausformen besiedelt worden, die nicht mit der gegenüberliegenden Straßenseite korrespondieren.

Siedlungsbereich 8
1907/1908 erfolgte der Bau der Evangelischen Schiller-Schule und 1910 / 1911 der Katholischen Goethe-Schule südlich der Zechenstraße zwischen Eckerner Straße und Leveringhauser Straße an zentralem Standort. Dieses folgte aus der Vereinbarung zur Ansiedlung zwischen der Gemeinde Ickern und der Gewerkschaft der Zeche Ickern, mit den Häusern für die Bergleute und ihre Familien auch für die Infrastruktur zu sorgen.
Die Gebäude der Goetheschule wurden 1969 abgerissen und an anderer Stelle durch den Neubau der Franz-Hillebrand-Gesamtschule am Standort des Hauses Ickern an der Uferstraße ersetzt. Die Schillerschule wurde zwischenzeitlich als Realschule genutzt und in den Jahren 1995/96 ebenfalls abgerissen.
1990 wurde die Fläche am ehemaligen Standort der Goetheschule schließlich einer Wohnbebauung zugeführt. Der verbliebene Kindergarten unter hohen Bäumen weist dort heute noch auf den ehemaligen Schulhof hin.

Siedlungsbereich 9
Die Schule ist als Neubau bereits 1969 errichtet worden. Die Namensnennung geht zurück auf den seit 1915 ersten Pfarrer der katholischen St. Antonius-Kirche, Franz Hillebrand (1874-1943), der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten nicht dem Nationalsozialismus angeschlossen und untergeordnet hat. Die Gebäude teilen sich auf in die Klassentrakte, eine Turnhalle und die Hausmeisterwohnung.

(LWL-Amt für Landschafts- und Baukultur, 2008)

Literatur

Cramm, Tilo (2000)
Der Bergbau ist nicht nur eines Mannes Sache. Das Bergwerk Victor-Ickern in Castrop-Rauxel. Essen.
Czychi, Herbert (jun.) (1980)
Darstellung der Wohnsituation von Bergleuten in Wohnsiedlungen von 1900 bis 1945 unter besonderer Berücksichtigung des Wohnkomforts, dargestellt am Beispiel der Siedlung Ickern-Mitte der Gewerkschaft Victor/Ickern in Castrop-Rauxel. (Heimatblätter für Castrop-Rauxel und Umgebung; Ortsverband Castrop-Rauxel des Westfälischen Heimatbundes (Hrsg.), Jg. 31, 1980, H.1/2.) Castrop-Rauxel.
Durth, Werner (2000)
Deutsche Architekten: Biographische Verflechtungen. Stuttgart.
Hartung, Karl / Ortsverband Castrop-Rauxel des Westfälischen Heimatbundes (Hrsg.) (1973)
Die zwölf Bauerschaften in Castrop-Rauxel. (Castrop-Rauxel, Kultur und Heimat; Heimatblätter für Castrop-Rauxel und Umgebung, Jahrgang 25, 1973, Heft 3/4 und Jahrgang 26, 1974, Heft 1/2.) Castrop-Rauxel.
Reichsverband der Adressbuchverleger (Hrsg.) (1935)
Adressbuch der Stadt Castrop-Rauxel 1935. Bochum.
(1978)
Siedlungen aus den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster. Beitrag zu einem Kurzinventar (Dokumentation des Forschungsvorhabens "Wohnen und Arbeiten im Ruhrgebiet", Arbeitsschritt 1). (Dortmunder Arbeitshefte, 8.) Greven.
(o.J.)
Bauakten von Bauvorhaben. Castrop-Rauxel.

Siedlung im Bereich der Leveringhauser Straße in Ickern-Nord

Schlagwörter
Straße / Hausnummer
Leveringhauser Straße
Ort
44581 Castrop-Rauxel - Ickern
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:25.000 (kleiner als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1910 bis 1960

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„Siedlung im Bereich der Leveringhauser Straße in Ickern-Nord”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-P363N504-20090707-0001 (Abgerufen: 29. April 2024)
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