Die Wasserfläche der Wuppertalsperre, umgeben von Wald (2008).
Fotograf/Urheber:
Giesen, Ulla Anne
Medientyp:
Bild
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Bootsanlegesteg der Freizeitanlage "Kräwinklerbrücke", deren Name auf einen in der Wuppertalsperre versunkenen Ort zurückgeht (2014)
Copyright-Hinweis:
Vincentz, Frank / GFDL / CC-BY-SA-3.0
Fotograf/Urheber:
Frank Vincentz
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Die Wasserfläche der Wuppertalsperre, umgeben von Wald (2008).
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Giesen, Ulla Anne
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Bootsanlegesteg der Freizeitanlage "Kräwinklerbrücke", deren Name auf einen in der Wuppertalsperre versunkenen Ort zurückgeht (2014)
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Frank Vincentz
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Auf der Preußischen Neuaufnahme eingezeichneter Standort des Bahnhofs Kräwinklerbrücke. Die Erschließung dieser Transportmöglichkeit war für die im Bereich von Kräwinklerbrücke befindlichen Industriebetriebe (vor allem Stahlindustrie) von großer wirtschaftlicher Bedeutung. 1979 auf der Topographischen Karte noch als Bahnhof vermerkt, wurde das Gebäude mit dem Bau der Wuppertalsperre abgerissen.
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