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Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz, 1894).
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Spielkarte "Königswinter" mit einer Ansicht des Orts und des dahinter liegenden Drachenfels (aus dem Quartettspiel "Der Rhein", Ravensburger Spiele Nr. 305, Otto Maier Verlag 1952).
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Otto Maier Verlag Ravensburg
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unbekannt / Otto Maier Verlag
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Blick vom Rodderberg zum Siebengebirge (2018)
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Andje Knaack
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Andje Knaack
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Auf der Löwenburg im Siebengebirge bei Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis (2007).
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Gregori, Jürgen / LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
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Jürgen Gregori
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Erhaltene Grundmauern der Konventskirche des Augustiner-Chorherrenstifts auf dem Petersberg im Siebengebirge (2008).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Das Piktogramm zeigt die Lage der Kulturlandschaft Mittelrheinische Pforte in Nordrhein-Westfalen.
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Becker, Katrin / Landschaftsverband Westfalen-Lippe / Landschaftsverband Rheinland
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Katrin Becker
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Beschreibender Text zur Kulturlandschaft "Mittelrheinische Pforte" in Nordrhein-Westfalen
Das PDF-Dokument enthält die tabellarische Übersicht der Bedeutsamen und Landesbedeutsamen Kulturlandschaftsbereiche auf der Ebene der Landesplanung in Nordrhein-Westfalen (PDF-Datei 381 KB, 29 Seiten, 2007).
Blick in das Rheintal bei Bad Honnef vom Wildpark Rolandseck aus gesehen (2014). Im Hintergrund das Siebengebirge mit dem Drachenfels.
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Hansen, Jan
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Hansen; Jan
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Queen Elizabeth II. während eines Staatsbesuchs im Mai 1965: Eine offene Karosse fährt die Königin auf die Rheinfähre nach Königswinter. Im Hintergrund ist das Siebengebirge mit dem Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland auf dem Petersberg zu sehen.
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Digit WDR / muehle
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Digit WDR / muehle
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Historische Aufnahme von um 1900: Die Ponte im Fährhafen Bonn, eine Dampflokomotive zieht einen Personenzug mit sechs Wagen vom Trajekt.
Ausschnitt aus der "Karte der politischen und administrativen Eintheilung der der heutigen preussischen Rheinprovinz für das Jahr 1789, Blatt IV, Köln" (Geschichtlicher Atlas der Rheinprovinz von Wilhelm Fabricius, 1894): das Gebiet Bonn und Siebengebirge u.a. mit der Amtseinteilung.
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Fabricius, Wilhelm / gemeinfrei
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Spielkarte "Königswinter" mit einer Ansicht des Orts und des dahinter liegenden Drachenfels (aus dem Quartettspiel "Der Rhein", Ravensburger Spiele Nr. 305, Otto Maier Verlag 1952).
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Otto Maier Verlag Ravensburg
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unbekannt / Otto Maier Verlag
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Blick vom Rodderberg zum Siebengebirge (2018)
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Andje Knaack
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Andje Knaack
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Auf der Löwenburg im Siebengebirge bei Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis (2007).
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Gregori, Jürgen / LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
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Jürgen Gregori
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Erhaltene Grundmauern der Konventskirche des Augustiner-Chorherrenstifts auf dem Petersberg im Siebengebirge (2008).
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Knöchel, Franz-Josef / CC-BY-SA 3.0
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Die Mitterheinische Pforte ist vulkanischen Ursprungs. Weithin sichtbar ist das durch die Rheinromantik assoziativ aufgeladene Siebengebirge mit über 40 dicht liegenden Bergkuppen. Es weist einen hohen Bewaldungsgrad auf und ist touristisch erschlossen. Das anschließende Pleiser Ländchen und das linksrheinische Drachenfelser Ländchen werden wegen ihrer fruchtbaren Lössablagerungen ackerbaulich genutzt. Die Siedlungsstruktur geht weitgehend auf das Hochmittelalter zurück. Der ganze Raum weist Bergbauspuren auf, die bis in die Römerzeit zurückdatieren. Zentrum war der bis ins 20. Jahrhundert bestehende Abbau vulkanischer Gesteine des Siebengebirges. Im Raum Adendorf führten die Tonvorkommen zu frühneuzeitlichem Töpfereigewerbe. An vielen markanten Punkten des Siebengebirges stehen Burgruinen und Gastronomiebetriebe. Der Petersberg mit dem ehemaligen Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland war bis in das 20. Jahrhundert Wallfahrtsort. Hier war die Vorgängerabtei des Klosters Heisterbach angesiedelt, welches später mit seinem Nutzungs- und Bewirtschaftungssystem das Heisterbacher Tal sowie angrenzende Höhen stark überformte. Das Siebengebirge ist ein hoch frequentierter Erholungs- und Ausflugsraum. Die im Rheintal gelegenen Städtchen Königswinter und Bad Honnef wurden durch den Tourismus und den Kurbetrieb stark verändert. In ihrer unmittelbaren Umgebung finden sich Reste des Weinbaus. Auch das Drachenfelser Ländchen weist neben dem ehemaligen Verwaltungssitz Burg Gudenau eine Reihe weiterer Herrensitze auf. In dieser stark gekammerten und reliefierten Landschaft liegen zahlreiche Aussichtspunkte von großem ästhetischen Reiz.
Eine ausführliche Beschreibung der Kulturlandschaft findet sich in der Mediengalerie (PDF-Dokument).
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung. 62, Münster u. Köln.
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