Das Bild zeigt einen Blick vom Park auf einen Flügeldas Hauptgebäude der Wasserburg Schloss Oefte in Kettwig (Essen)
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Das PDF-Dokument zeigt einen Scan der Eintragungskarte der Wasserburg Schloss Oefte als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Essen unter der laufenden Nummer 92, Stadtbezirk IX. Auf Blatt 1 ist links die Karteikarte mit den Grundinformationen und dem Eintragungstext, rechts ein Schwarz-Weiß-Foto des Objekts zu sehen. Blatt 2 zeigt eine Lageskizze im Maßstab 1:5.000. Blatt 3 zeigt weitere Grundinformationen und ein Schwarz-Weiß-Foto eines Nebegebäudes im Fachwerkstil.
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WDas Bild zeigt einen Blick auf das Hauptgebäude Wasserburg Schloss Oefte in Kettwig (Essen) und den Zuweg im Park.
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Das Hauptgebäude von Schloss Oefte in Essen Kettwig mit umgebendem Parkgelände.
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Das Hauptgebäude von Schloss Oefte in Essen Kettwig mit umgebendem Parkgelände.
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Blick auf ein Nebengebäude der Wasserburg Schloss Oefte in Kettwig (Essen)
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Fachwerkhaus am Eingang zur Wasserburg Schloss Oefte in Kettwig (Essen)
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Nebengebäude von Schloss Oefte in Essen Kettwig im Fachwerkbaustil.
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Moderen Nebengebäude von Schloss Oefte in Essen Kettwig mit umgebendem Parkgelände.
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Blutbuche auf dem Gelände von Schloss Oefte in Essen Kettwig
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Detailaufnahme einer Blutbuche auf dem Gelände von Schloss Oefte in Essen Kettwig.
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Das Bild zeigt ein historisches Foto (1985) des Fachwerkhauses im Eingangsbereich von Schloss Oefte.
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Das Bild zeigt ein historisches Foto (1985) von Schloss Oefte.
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Das PDF-Dokument zeigt einen Scan der Eintragungskarte der Wasserburg Schloss Oefte als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Essen unter der laufenden Nummer 25, Stadtbezirk IX. Auf Blatt 1 ist links die Karteikarte mit den Grundinformationen und dem Eintragungstext, rechts ein Schwarz-Weiß-Foto des Objekts zu sehen. Blatt 2 zeigt eine Lageskizze ohne Maßstab.
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Die dreisitige Dokumentation des Baudenkmals (Essen Nummer 219) Bahnhof Kettwig zeigt auf der ersten Seite den Eintragungstext, auf der zweiten Seite einen Lageplan und auf der dritten Seite amtliche Stempel.
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Am Ostufer der Ruhr, nordöstlich von Kettwig, steht Schloss Oefte. Als Uuithi erscheint der Besitz bereits 796 in den Schriftquellen, der in den folgenden Jahrhunderten Oberhof der Abtei Werden wird.
Ende des 15. Jahrhunderts gelangt Oefte durch Erbgang an die Familie von Eller und 1818 an den Reichsgrafen Werner von Schulenberg-Wolfsburg. Das heutige Aussehen des zweigeschossigen Baus mit vorspringendem Mittelturm ist den Umbauten von 1850 und 1888 verdankt. Auf einer Karte von 1771 wird Schloss Oefte als zweiteilige Anlage dargestellt. Im Gelände sind von dieser Vorburg keine obertägig sichtbaren Spuren erhalten. Der Graben, der die mittelalterliche Hauptburg umgab, ist im Gelände als Senke deutlich sichtbar. Von der romanischen Burganlage des 12/13. Jahrhunderts stammt nur der kreuzgratgewölbte Unterbau des rechten Flügels.
Bau- und Bodendenkmal Schloss Oefte ist eingetragenes Bau- und Bodendenkmal (Essen BauD lfd. Nr. 92, BodD lfd. Nr. 25; LVR-ABR E 7, Eintragungstexte siehe PDF-Dateien in der Mediengalerie).
(LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 2010)
Quelle Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Karte 463.
Rittersitze im Am Angermund. (Jahrbuch des Düsseldorfer Geschichtsvereins 7.) S. 114 ff., o. O.
Herzog, Harald (1981)
Rheinische Schloßbauten im 19. Jahrhundert. In: Arbeitshefte des Landeskonservators Rheinland 37, S. 70 f., Köln.
Klapheck, R. (1928)
Schloßbauten und alte Herrensitze in Essen und an der Essener Grenze. (Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz, Band 21.) S. 8 f., o. O.
Rahtgens, Hugo / Clemen, Paul (Hrsg.) (1893)
Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Kreises Essen. (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Band 2.3.) S. 252 ff., Düsseldorf.
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