Die Kapelle von Schloss Oefte stand am Südrand der Vorburg. Der Zeitpunkt der Errichtung ist nicht bekannt. Auf einer Karte von 1771 ist sie als einfacher rechteckiger Grundriss eingetragen, wird jedoch bereits 1844 niedergelegt. Obertägig sind keine Reste erhalten.
(LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 2010)
Literatur
Schmitz, Herbert (2007)
Geschichte und Geschichten von Schloss Oefte. Uralter Adelssitz im Werdener Land. In: Geschichten aus der Werdener Geschichte 5, S. 7-150. o. O.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.