Fachwerkwohnhaus mit verbrettertem Giebel in Kräwinkel (2008)
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Historische Bausubstanz im Ortskern von Kräwinkel (2008)
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Ehemalige Eisenbahntrasse der Wuppertalbahn bei Kräwinkel (2008)
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Das Fachwerkhaus wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Es ist zweigeschossig und hat einen verbretterten Giebel (2008).
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Historische Bausubstanz im Ortskern von Kräwinkel mit markantem Baumbestand (2008).
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Ehemalige Eisenbahntrasse der Wuppertalbahn bei Kräwinkel (2008).
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Die Ersterwähnung erfolgte 1512 als „Krewynckell“. 1715 in der Topographia Ducatus Montani noch als Einzelhof verzeichnet, war Kräwinkel 1828 vermutlich eine landwirtschaftliche Einzel- oder Doppelsiedlung in Hanglage. Der alte Kern von Kräwinkel liegt heute inmitten eines großen Freizeitparkes mit Wochenend- und Ferienhäusern. Der Ortskern weist mit Ausnahme eines Neubaus Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und älter auf. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit der Nr. 2 hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert. Davor steht ein markanter Baum. Im Süden zur Wupper hin befanden sich mehrere Teiche am Hang. 1889/90 wurde die Eisenbahnlinie von Krebsöge nach Radevormwald eröffnet, die direkt am Ortskern von Kräwinkel vorbeiführte. Nach Stilllegung der Bahnstrecke und Anlage der Wuppertalsperre begann in den 1980er Jahren die Einrichtung von großflächigen Campingplätzen, die heute überwiegend fest bebaut sind.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
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