Der als erzbischöfliche Villa errichtete neugotische Ziegelbau stammt vom Kölner Architekten und Diözesanbaumeister Vincenz Statz (1819-1898). Er wurde in den Jahren 1862/63 am Südrand des ehemaligen Kreuzganges gebaut und sollte ursprünglich als Ruhesitz des Kölner Erzbischofs dienen. Tatsächlich wohnte hier von 1919 bis 1975 der katholische Pastor von Altenberg. Seit 1857 diente der Altenberger Dom als katholisch-evangelische Simultankirche.
(Beate Lange, LVR-Fachbereich Umwelt, 2008/2009)
Literatur
Kistemann, Eva (2002)
Fachgutachten „Einfluss der Zisterzienser auf die Kulturlandschaft in und um Altenberg. Historische Entwicklung und aktueller Bestand", 2 Bände. (Unveröffentlichtes Fachgutachten.) S. 23, 28 und 60, Bergisch Gladbach.
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