Reste der Klostermauer der Abtei Altenberg

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Odenthal
Kreis(e): Rheinisch-Bergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 03′ 26,33″ N: 7° 08′ 3,37″ O 51,05731°N: 7,13427°O
Koordinate UTM 32.369.248,66 m: 5.657.854,49 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.579.567,23 m: 5.658.635,21 m
Im Norden und Süden der Altenberger Klostersiedlung finden sich Reste der Ringmauer, die den Klosterbezirk abgrenzten. Sie sind zum Teil rekonstruiert. Am besten erhalten sind die nördlichen Mauerreste, die unter Denkmalschutz stehen.
Bereits für das 16. Jahrhundert ist die Wiederherstellung der damals verfallenden Mauer belegt.

(Beate Lange, LVR-Fachbereich Umwelt, 2008/2009)

Literatur

Kistemann, Eva (2002)
Fachgutachten „Einfluss der Zisterzienser auf die Kulturlandschaft in und um Altenberg. Historische Entwicklung und aktueller Bestand", 2 Bände. (Unveröffentlichtes Fachgutachten.) S. 14 und 58, Bergisch Gladbach.

Reste der Klostermauer der Abtei Altenberg

Schlagwörter
Ort
51519 Odenthal - Altenberg
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
Keine Angabe
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn vor 1600

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„Reste der Klostermauer der Abtei Altenberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/T-BL-20081219-0002 (Abgerufen: 3. August 2025)
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