Die erste urkundliche Nennung Heinas als 'Hagen' fällt in das Jahr 1305 (LAGIS-Hessen). Den gestalterischen Mittelpunkt des Ortes bildet die ev. Kirche, die im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt und 1783 erneuert wurde. Der viereckige Kirchhof war einst mit einer wehrhaften Ummauerung versehen. Besonders reizvoll ist der weitgefasste Ring schlichter kleiner Fachwerkbauten um den Kirchhof, die im 18. und 19. Jahrhundert erbaut wurden. Ein steinerner Gerichtstisch ist dem Kirchhof vorgelagert und wird von zwei alten Linden beschattet.
Die exklusive Höhenlage des Ortes Heina eröffnet eindrucksvolle Aussichten in das Fuldatal und auf die angrenzenden Höhenzüge.
(Thomas Büttner für LfD Hessen, 2013)
Internet www.lagis-hessen.de LAGIS Hessen: „Heina, Schwalm-Eder-Kreis“, in: Historisches Ortslexikon (abgerufen: 26. Juli 2013)
Literatur
Bergmann, Waltari (1985)
Tausendjähriges Morschen. Morschen.
Bergmann, Waltari / Gemeinde Morschen (Hrsg.) (1959)
Neumorschen 1259-1959. Neumorschen.
Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde (Hrsg.) (o.J.)
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