Gasthaus "Brückenschenke" (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig
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Gasthaus "Brückenschenke" (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig
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Das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (1987).
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Gasthaus "Brückenschenke" (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig
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Gasthaus "Brückenschenke" (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig
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Gasthaus "Brückenschenke" (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig
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Blick auf das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (2008)
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Blick auf das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (2008)
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Das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (1987).
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Blick auf das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (1987)
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Blick auf das Gasthaus "Brückenschenke" aus dem 19. Jahrhundert (Stadt Essen Baudenkmal Nummer 175), Am Mühlengraben 2 in Essen Kettwig (1987)
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Das Dokument zeigt einen Scan der Eintragungskarte in die Denkmalliste der Stadt Essen (Baudenkmal Nummer 761): Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert, Am Mühlengraben 2, Essen Kettwig (1987)
Auf der ersten Seite ist der Eintragungstext und ein Foto des Gebäudes zu sehen, auf der zweiten Seite ein Lageplan im Maßstab 1:1.000.Auf dern Seiten 3 und vier setzt sich der Eintragungstext im Verbund mit weiteren Fotos fort.
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Das Gebäude besteht aus zwei Teilen: Der älteste Teil, Haus Nr. 2, aus dem frühen 19. Jahrhundert ist ein zweigeschossiges, traufenständiges, verschiefertes Fachwerkhaus, voll unterkellert und mit dem Widerlager der steinernen Brücke über den Mühlengraben (1785) im Fundamentbereich verbunden. Es ist nahezu original erhalten. Haus Nr. 4 wurde bis auf den erkerartigen Vorbau in Fachwerk Ende des 19. Jahrhundert in der jetzigen Form errichtet. Der zweigeschossige Teil mit Walmdach ist durch Überschneidungen im Bereich der Grundrisse unteilbar mit dem älteren Gebäude verbunden. Lediglich das äußere Erscheinungsbild vermittelt den Eindruck getrennter Baukörper. Unverändert ist die Außenwandverkleidung im ersten Obergeschoss an der Gebäuderückseite, eine horizontalen Verbretterung mit nutenförmigen, vertikalen Einschnitten, um den Eindruck einer unregelmäßigen Quaderung zu vermitteln. Erhebliche Veränderungen am Fachwerkvorbau, im Erdgeschoss und das Aufbringen eines Scheibenputzes fanden in den 1930er Jahren statt.
Das Objekt Wohnhaus und Gaststätte „Brückenschenke“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste Essen, laufende Nr. 175, Eintragungstext siehe PDF-Datei in der Mediengalerie).
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