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Bahnhof Stotzheim (2015)
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Weber, Claus / LVR-Redaktion KuLaDig
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Bahnhof Stotzheim (2015). Blick über den Bahnsteig Richtung Süden, im Hintergrund links das Empfangsgebäude.
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Bahnhof Stotzheim (2015). Blick nach Norden über das ehemalige Gütergleis. Im Hintergrund die Papierfabrik.
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Bahnhof Stotzheim (2015). Blick nach Norden über das Streckengleis. Im Hintergrund ist der Bahnsteig zu erkennen. Charakteristisch sind die Y-förmigen Bahnschwellen aus Stahl.
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Der Bahnhof in Stotzheim wurde zusammen mit der Bahnlinie von Euskirchen nach Münstereifel am 1. Oktober 1890 eröffnet. Er liegt in Streckenkilometer 4,4 ab Euskirchen.
Der Bahnhof liegt nördlich des Ortes an der K 23 (Jupiterstraße). Er besaß ursprünglich ein Ausweichgleise für die Verladung der lokal produzierten Güter wie Getreide, das die Landwirte der umliegenden Orte anlieferten. Es wurde aus großen Silos in bereit gestellte Güterwaggons zum Weitertransport geladen. Die direkt hinter dem Bahnhof liegende Papierfabrik Halstrick wickelte ihren Güterverkehr mit direkter Verbindung an das verlängerte Anschlussgleis ab.
Das nach dem Krieg neu gebaute Empfangsgebäude hatte eine Dienstwohnung und einen Güterschuppen. Heute befindet sich das Bahnhofsgebäude in privater Hand.
Im Zuge der Rationalisierungsmaßnahmen wurde die Eigenständigkeit des Bahnhofes aufgelöst, er ist heute dem Bahnhof Euskirchen zugeordnet. Mitte der 1990er Jahre, im Zuge des Rückbaus der Strecke auf vereinfachten Zugbetrieb, wurden die Gleise und Signale in Stotzheim zurückgebaut. Seitdem ist Stotzheim nur noch Haltepunkt. Der ehemalige Güterbereich wird heute als Parkplatz genutzt.
Es wird über die Verlegung des Haltepunkts um etwa 500 Meter weiter Richtung Ortsmitte diskutiert, um ihn attraktiver zu gestalten. Im Dezember 2014 wurde der Haltepunkt in Euskirchen-Stotzheim umbenannt.
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