Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilweise erhaltene Inschrift "Geldern" am Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilweise erhaltene Inschrift "Geldern" am Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilansicht des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Eingang von der Straßenseite zum Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilansicht des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilweise erhaltene Inschrift "Geldern" am Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilweise erhaltene Inschrift "Geldern" am Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilansicht des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Eingang von der Straßenseite zum Empfangsgebäude des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Teilansicht des Empfangsgebäudes des Bahnhofs Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn (2016).
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Der zweite Bahnhof in Geldern wurde zusammen mit der Bahnlinie von Wesel über Geldern nach Venlo am 31. Dezember 1874 von der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft als Geldern Venloer Bf eröffnet. In Geldern wurde die bereits seit 1863 bestehende Bahnlinie von Krefeld nach Kleve der Rheinischen Eisenbahngesellschaft gequert. Allerdings verhinderte die Rivalität der beiden privaten Bahngesellschaften einen gemeinsamen Bahnhof anzulegen. So errichtete man südöstlich der Stadt einen großen Bahnhof, der ab 1880/1897 Geldern C.M. genannt wurde (Bahnhof Geldern der Cöln-Mindener Eisenbahn, so die damalige Schreibweise von Köln). Eine Verbindung der beiden Bahnstrecken gab es erst ab 1875 durch den Bau von Verbindungsgleisen. Nach der Verstaatlichung der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft wurde der Bahnhof ab 1927/1936 als Geldern Ost bezeichnet (Streckenkilomter 69,0).
Das große Bahnhofsgebäude hatte eine Größe von 281 Quadratmetern. An das zweistöckige Mittelteil waren beidseits einstöckige Funktionsbauten angebaut. Links und rechts wurden Bahnhofsgärten angelegt. Getrennt vom Hauptgebäude errichtete man östlich den Güterschuppen. Er war fast doppelt so groß wie das Empfangsgebäude (463 Quadratmeter Grundfläche) und für einen intensiven Ladungsverkehr zwischen der Rheinischen Bahn (Strecke von Krefeld nach Kleve) und der Köln-Mindener Eienbahn geplant. Nach einem Gleisplan von 1889 hatte der Bahnhof ein Durchgangsgleis, ein Kreuzungsgleis, drei Ortsgütergleise sowie Anschlussgleise. Westlich des Empfangsgebäudes lag die so genannte Wasserstation. Hier wurden die Dampflokomotiven mit Wasser versorgt. Der Wasservorrat maß 41 Kubikmeter. Das Wasser gewann man aus einem Brunnen mit Hilfe einer windkraftbetriebenen Pumpe.
Nach 1900 wurden die Anlagen des Bahnhofes erweitert. Es wurde ein weiterer Bahnsteig mit zwei Gleisen für die durchgehenden Züge angelegt. Für Pendelzüge auf der Strecke zum Rheinischen Bahnhof in Geldern legte man einen dritten Bahnsteig an, der deutlich kürzer war als die vorhandenen. Für den umfangreichen Rangierverkehr wurden zwei Stellwerke Ot (Ostturm) und Wt (Westturm) errichtet. Bis 1914 baute man noch eine neue Laderampe mit zwei Kopfgleisen. Diese Baumaßnahme stand im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den Ersten Weltkrieg. Zu diesem Zeitpunkt zählte Geldern Ost 17 einfache und drei Kreuzungsweichen.
Die Bahnlinie, einst als Teil der Verbindung von Paris nach Hamburg geplant, hatte zumeist nur lokale Bedeutung. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wurde das zweite Gleis zurückgebaut und die Strecke zur Nebenbahn. Nach der Zerstörung der Weseler Rheinbrücke im Zweiten Weltkrieg verlor die Bahnstrecke die überregionalen Anschlüsse. Die Deutsche Bundesbahn bediente nur noch die Strecke von Büderich nach Geldern. Der Personenverkehr in Geldern Ost wurde am 29. Mai 1960 stillgelegt - Güterzüge gab es noch bis zum 28. Februar 1967.
Das lang gestreckte Bahnhofsgelände lag zwischen der heutigen Staufenbergstraße und dem Marktweg. Das Areal des ehemaligen Bahnhofes ist heute vollständig überbaut. Das Bahnhofsgebäude ist noch vorhanden.
Barthels, Thomas; Möller, Armin; Barthels, Klaus (2007)
Bahnen am Niederrhein. Eine Bestandsaufnahme der Eisenbahnen am Niederrhein zwischen Arnhem und Rommerskirchen, Venlo und Oberhausen. S. 86-89, Mönchengladbach.
Frankewitz, Stefan (1988)
125 Jahre Eisenbahn und Schienenverkehr in Geldern. Geldern.
Höpfner, Hans-Paul (1986)
Eisenbahnen. Ihre Geschichte am Niederrhein. S. 68-73, Duisburg.
Swoboda, Rolf (2010)
Die Venloer Bahn. Von Haltern über Wesel nach Venlo. S. 64-66, 117-118, Berlin.
Bahnhof Geldern (C.M.) der Köln-Mindener Eisenbahn
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