Zahlreiche Gegenstände aus der alten Mühle wurden im Gelände aufgestellt, wie zum Beispiel Mühl- und Schleifsteine. Die Herfterather Mühle hat immer als Getreidemühle gedient. Reste des Wehrs können noch im Gelände identifiziert werden.
Die „alte Mühle“ befindet sich in ihrer Urform als Freskenmalerei an der Hausfront des Hoteltraktes. Im Haus befindet sich ein in Stein gehauenes Wappen von 1694 aus einer alten Knochenmühle im „Märchental“. Der Name Märchental stammt von Engelbert Humperdinck, der sich dort bei Spaziergängen zur Märchenoper „Hänsel und Gretel“ inspirieren ließ. Auch heute kann man dort noch sehr gut wandern. Die Wege sind vom Sauerländer Gebirgsverein gut beschriftet.
Herfterather Mühle, Herfterath 61, 53804 Much
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2011)