Torbogen des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Rotes Haus (Alexander von Humboldt Haus), Pontstraße 41
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Das sogenannte "Rote Haus" bzw. "Alexander von Humboldt Haus" im Stadtbezirk Aachen-Mitte, Klubhaus für internationale Studierende (2021).
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Torbogen des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Innenhof des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Innenhof des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Blick auf das "Rote Haus" bzw. "Alexander von Humboldt Haus" links im Bild mit angrenzendem Kirchengebäude im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Torbogen des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Rotes Haus (Alexander von Humboldt Haus), Pontstraße 41 in Aachen
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Das sogenannte "Rote Haus" bzw. "Alexander von Humboldt Haus" im Stadtbezirk Aachen-Mitte, Klubhaus für internationale Studierende (2021).
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Torbogen des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Innenhof des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Innenhof des "Roten Hauses" bzw. "Alexander von Humboldt Hauses" im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Blick auf das "Rote Haus" bzw. "Alexander von Humboldt Haus" links im Bild mit angrenzendem Kirchengebäude im Stadtbezirk Aachen-Mitte (2021).
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Auf dem Grundstück der Herren von Binsfeld wurde im Jahre 1662 von Karmeliterinnen eine Discalceatessenkloster gegründet. Es entstand eine Klosteranlage mit Kreuzgang mit einer barocken Saalkirche, der Theresienkirche, die nach 1739 von dem Baumeister Mefferdatis gebaut wurde. Im Jahre 1802 wurde das Kloster aufgehoben und 1804 in ein Armen- und Altenheim umfunktioniert.
Während des zweiten Weltkrieges wurde der Komplex großflächig zerstört. Es blieben von dem Originalbestand nur noch ein giebelständiger Trakt an der Pontstraße, der Torbogen mit angrenzender Mauer sowie ein Fassadenstück des rückwärtigen ehemaligen Pfortentraktes erhalten. Im Jahre 1957 wurden die fragmentarisch erhaltenen Gebäudeteile von der RWTH Aachen erworben. Die Gebäude wurden in den Jahren 1970/72 um- bzw. durch den Architekten Hans Haas neugebaut, so dass ein in ein Berufsbildungszentrum und Klubhaus für ausländische Studierende entstand.
(Carola Maria Werhahn, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 2011)
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