Die Arbacher Mühle wird wie die Dürrbacher Mühle in Lirstal bereits 1200 als Besitz des bedeutenden Trierer Klosters St. Maximin erstmalig erwähnt. 1350 wurde die Mühle nochmals erwähnt. Danach dauerte es bis nach 1500, bis die Mühle wieder in den Schriftquellen auftaucht.
Die letzte Familie, die die Mühle betrieb, war die Familie Michels. Die Mühle wurde 1921 stillgelegt. Sie wurde in den 1950er Jahren umgebaut und ist heute als Wohnhaus genutzt.
Der Mühlgraben und der Mühlenteich sind nicht mehr vorhanden.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2014)
Literatur
Mertes, Erich (1995)
Mühlen der Eifel, 2 Bände. S. 100-101, Aachen (2. erweitete Auflage).
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.