Die Ackerflächen sind erstmals auf der Forstkarte von Andreas Kieser (1680/1687) kartographisch dargestellt worden. Seit dieser Zeit kann die Entwicklung des Ackerlandes auf den nachfolgenden Gemarkungskarte von Johann Michael Spaeth (1761), der Flurkarte von 1835, der Karte von Paulus 1890 und den nachfolgenden topographischen Karten verfolgt werden.
Durch die baulichen Erweiterungen von Maulbronn, Zaisersweiher und Schmie sind nach 1960 die Ackerflächen reduziert worden.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2013, 2021)
Seit 1993 gehört das Kloster Maulbronn (Zisterzienserabtei) aufgrund seiner hervorragenden baulichen Erhaltung, der Klosterlandschaft und als Zentrum der Stadt Maulbronn als Kulturerbe zur Liste der UNESCO-Welterbe-Stätten in Deutschland.