Der mitten im Dämmerwald liegende Jakobsbrunnen wurde vor gut 100 Jahren von einem ortsansässigen Bauern namens Jakob angelegt. Damals wurde immer mehr Nadelholz als Grubenholz im Dämmerwald geschlagen und mit Pferden und Ochsen aus dem Wald bis zur Lippe oder dem nächstgelegenen Bahnhof (1874 wurde die Strecke Wesel-Haltern eröffnet) transportiert.
Der heute an einer zentralen Wanderwegkreuzung gelegene Brunnen diente als Viehtränke für die Zugtiere. Gespeist wurde die Tränke mit Grundwasser. Die aus Ziegeln gemauerte Brunnenfassung ist heute oben zugemauert.
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