Neben geschneitelten Buchen sind auch einzelne Kopfeichen zu finden. Hierbei handelt es sich um die einzigen uns bisher bekannt gewordenen Belege für die historische Nutzung der Stieleichen (Quercus robur) als Kopfeichen im Siebengebirge.
Die Standorte bedürfen der Pflege durch Auslichtung der die Altbäume bedrängenden Konkurrenzgehölze sowie des angemessenen, schrittweise erfolgenden Rückschnittes der Baumveteranen.
(Martin Sorg, Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU), 2013)
Quelle
Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25.000; Tranchot/von Müffling, 1801-1828, Blatt 102/46r Duisdorf / Bad Godesberg / Königswinter