Die Kleingartenanlage Wehofen ist eine zeittypische Anlage der 1920er Jahre. Sie wurde planmäßig angelegt, um den Zechenarbeitern und ihren Familien den Anbau eigener Nahrungsmittel und ein wenig Erholung zu ermöglichen.
Noch immer ist durch die Lage die ehemalige Symbiose mit der Zeche und der Siedlung ablesbar. Die Lauben stammen zum Großteil noch aus der Entstehungszeit der Anlage. Die kulturhistorische Bedeutung dieser Kleingartenanlage leitet sich aus ihrem Alter, der Lage, die den Entstehungszusammenhang spiegelt und dem guten Erhaltungszustand ab. Die Historizität ist noch sehr gut ablesbar (Struktur, Substanz).
Die Anlage ist tagsüber in den Sommermonaten zugänglich.
(Martina Gelhar, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2013)
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