Die Waldparzellen sind bereits als „Gemeine“ Flächen auf den Karten des Klevischen Katasters (Nr. 11 Uedem von du Moulin und Embers, 1734) eingetragen und bis heute als Waldparzellen erhalten. Es handelt sich hauptsächlich um Laubwald. Diese Waldflächen befinden sich unmittelbar östlich der Höfe von Uedemerfeld im ehemaligen feuchten Bruchgebiet („Bruck“), dass 1734 als „gemeijne Weijde“ (Allmende) von den Bauern von Uedemerfeld genutzt wurde. In Uedemerbruch waren die Waldflächen seit 1734 parzelliert. Diese Wäldchen waren für die Brennholzversorgung der Gehöfte von Bedeutung.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)
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