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Das 1903 enthüllte Denkmal für den katholischen Priester und Begründer des Kolpingwerkes Adolph Kolping (1813-1865) am Kolpingplatz in Köln-Altstadt-Nord (2024).
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Knöchel, Franz-Josef
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Geburtshaus von Adolph Kolping in Kerpen von der Straße aus fotografiert (2005), das Backsteinhaus steht in einem sommerlich grünen Garten.
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Tohma
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Das 1903 enthüllte Denkmal für den katholischen Priester und Begründer des Kolpingwerkes Adolph Kolping (1813-1865) am Kolpingplatz in Köln-Altstadt-Nord (2024). Kolping ist zusammen mit einem Wandergesellen dargestellt, die Inschrift auf dem Sockel lautet "Adolph Kolping / Der Gesellenvater".
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Knöchel, Franz-Josef
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Franz-Josef Knöchel
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Das zur Obermühle in Kerpen gehörende Wohnhaus ist ein zweigeschossiger traufständiger Ziegelbau mit einem sich südlich anschließenden Trakt, der eingeschossig in Fachwerk mit Ziegelausfachung ausgeführt ist. Es wurde im Jahre 1849 von Wilhelm Kolping, dem Bruder des Gesellenvaters Adolph, anstelle eines Vorgängerbaus neu errichtet. In dem Vorgängerbau waren beide Brüder zur Welt gekommen, so im Jahre 1813 Adolph Kolping, jener Priester, der die katholische Gesellenbewegung gründete.
Bereits als Arbeiterpriester in Elberfeld initiierte Adolph Kolping (1813-1865) die Gründung eines Gesellenvereins. Ab 1849, als er als Domvikar in Köln wirkte, verschaffte er mit der Einrichtung von Kranken- und Sparkassen sowie Wanderheimen heimatlosen Handwerksgesellen eine soziale Absicherung. Aus seiner Tätigkeit ging das Internationale Kolpingwerk hervor, das in zahlreichen Ländern Europas vertreten ist. Allein in Deutschland gehören ihm 275.000 Mitglieder an, die in zahlreichen, in das Leben ihrer Pfarrgemeinden integrierten Kolpingvereinen organisiert sind.
(Christoph Kühn, im Auftrag des LVR-Fachbereichs Umwelt, 2012)
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