Das heutige Gut Norbisrath wurde um 1890 aus Backstein errichtet, nachdem die alte Ritterburg abgebrannt war. Diese lag jedoch 200 Meter weiter unten am Gillbach und wurde 1280 erstmals erwähnt. Norbisrath zählte zu den privilegierten Höfen, die neben Kühen und Schweinen auch Hammel und Gänse halten durften (Wiltsch 2006, S. 116).
Baudenkmal Das Objekt Haus Gut Norbisrath ist ein eingetragenes Baudenkmal (Liste der Baudenkmäler in Grevenbroich, Eintragung vom 28.12.1992, Nr. 188).
(Alexandra Lehmann, LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Lehmann, Alexandra (Bearb.) (2008)
Voruntersuchung zur Darstellung der Kulturlandschaftsentwicklung in der unteren Erftaue und dem Dycker Ländchen im Rhein-Kreis Neuss (Manuskript). Köln.
Wiltsch, Christian (2006)
Neukirchen-Hülchrath. (Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 18.) Grevenbroich.
Rittersitz Gut Norbisrath bei Neukirchen / Hülchrath
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