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Die Katstelle ist bereits im Register und auf der Karte des Klevischen Katasters eingetragen (Nr. 11 Uedem von du Moulin und Enbers, 1734). Sie besteht aus einem Wohngebäude und mehreren Betriebsgebäuden, die seit den 1950er Jahren der Entwicklung und den Anforderungen der Landwirtschaft angepasst worden sind.
Es handelt sich somit um einen tradierten Katstellenstandort, der sich baulich erheblich erweitert hat.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)
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