Das Gebäude der Neuen Synagoge in der Tempelstraße in Bonn-Gronau, dahinter das Wohnhaus Adenauerallee 113 (Ecke Tempelstraße, ehemals Wörthstraße) (2022).
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Knöchel, Franz-Josef, Landschaftsverband Rheinland / CC BY 4.0
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Franz-Josef Knöchel
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Wohnhaus Adenauerallee 113 (links) und das Katholische Militärbischofsamt, Adenauerallee 115 (mitte) in Bonn (2015).
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Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
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Elmar Knieps
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Das Gebäude der Neuen Synagoge in der Tempelstraße in Bonn-Gronau, dahinter das Wohnhaus Adenauerallee 113 (Ecke Tempelstraße, ehemals Wörthstraße) (2022).
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Franz-Josef Knöchel
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Wohnhaus Adenauerallee 113 (links) und das Katholische Militärbischofsamt, Adenauerallee 115 (mitte) in Bonn (2015).
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Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland
1863/64 erbaut Bauherr: C. Becker 1877 Terrasse und Balkon an der Gartenseite Architekt: Georg Düssel Bauherr: Frau Julius Vorster, Cöln 1927 Umbau, Bauherr: Major a.D. H. Hartdegen und Ehefrau vom Kothen, Bauleitung: Paschey / Paschkey? Stuckdekor der Straßenfassade entfernt Küchentrakt zur Wörthstraße angefügt, mit Speisekammer, Vorraum und separatem Eingang 1933/34 Umbau, Architekt: Karl Edler, Schaffung von abgeschlossenen Wohnungen, Verlegung des Eingangs von der Adenauerallee zur Wörthstraße 1958/59 Umbau zum Gemeindehaus der Synagogengemeinde, Anhebung des Daches, Erhöhung des Mezzaningeschosses, Architekt: Helmut Goldschmidt, Köln Büros im Erdgeschoss, in den Obergeschossen Wohnungen ab 1976 Büronutzung
Zweigeschossiges Wohnhaus, linker Teil einer Dreiergruppe, schlichter Putzbau in vier Achsen mit Satteldach, Eingang ursprünglich an der Straßenseite in der linken Achse, heute an der Giebelseite; Fassadenschmuck zur Straße und an der Giebelseite mehrfach, den inneren Umbauten entsprechend, verändert, Straßenfassade heute durch Quaderlisenen / Pilaster (mit angedeuteten Kapitellen) und profilierte Gesimskante zwischen erstem Obergeschoss und Dachgeschoss gegliedert, hochrechteckige Fenster mit kreuzförmiger Flügelteilung und kleinteiliger Scheibengliederung, profilierte Fensterbänke, profiliertes über die Giebelseite laufendes Traufgesims; trotz der Umbauten innere Struktur des Gebäudes weitgehend erhalten.
Neben der städtebaulichen Aussage im Gesamtzusammenhang der Adenauerallee ist das Objekt als Gemeindehaus der Synagogengemeinde der 1959 fertig gestellten benachbarten Synagoge in der Tempelstraße von geschichtlicher und religionsgeschichtlicher Bedeutung.
(Angelika Schyma und Elke Janßen-Schnabel, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 2013)
Das Objekt „Wohnhaus, Adenauerallee 113“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Nr. 26344 / Denkmalliste der Stadt Bonn, laufende Nr. A 456).
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