Die Bergische Eigenhaus-Genossenschaft Köln-Brück errichtete, basierend auf den Erstentwurf von Stadtbaurat Stooss, zwischen 1921 bis 1926 insgesamt 37 Ein- und Mehrfamilienhäuser in einer Siedlung im Heimatstil.
Zwei Torbogenhäuser betonen den Eingang zur Siedlung, die unmittelbar am Wald liegt. Die durch die Torbögen verlaufende Strasse „Brücker Heide“ teilt die Siedlung in zwei identische Blöcke. Die großen Hausgärten mit alten Baumbestand entsprechen dem Konzept der Gartenstadtbewegung. Die großzügigen Gärten weisen noch Reste kleingewerblicher Nutzung auf.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau und Klaus-Dieter Kleefeld, LVR-Redaktion KuLaDig, 2015)
Literatur
Heinen, Werner; Pfeffer, Anne-Marie / Stadt Köln (Hrsg.) (1988)
Köln: Siedlungen 1888-1938. (Stadtspuren, Denkmäler in Köln 10,1.) S. 153-154, Köln.
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