Grabmal "Die Trauer" auf dem jüdischen Friedhof an der Lütticher Straße in Aachen (2008).
Copyright-Hinweis:
Wi1234 / CC BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Wi1234
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das nach einem Entwurf des deutscher Bildhauers Carl Burger (1875-1950) im Jahr 1911 errichtete Grabmal "Die Trauer" der Familie Meyer auf dem jüdischen Friedhof an der Lütticher Straße in Aachen (2008).
Copyright-Hinweis:
Wi1234 / CC BY-SA 3.0
Fotograf/Urheber:
Wi1234
Medientyp:
Bild
Kooperationspartner
Vor dem 19. Jahrhundert bestatteten die Aachener Juden ihre Toten in Düren bzw. Vaals. Erst 1822 konnte ein Friedhof in Aachen eröffnet werden, der noch heute genutzt wird. Da dieser inzwischen fast vollständig belegt ist, wird zur Zeit ein neuer Begräbnisplatz neben dem Kommunalfriedhof angelegt (Reuter 2007). Ergänzung 2011: Der neu angelegte Begräbnisplatz wurde am 19. November 2007 als abgegrenzter Teil des städtischen Friedhofs auf der Hüls an der Wilmersdorfer Straße eingeweiht.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2011)
Literatur
Pracht, Elfi (1997)
Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil I: Regierungsbezirk Köln. (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.1.) S. 19-33, Köln.
Reuter, Ursula (2007)
Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, VIII.8.) S. 22-23, Bonn.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Wir verwenden Cookies, um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie weitere Informationen auf unserer Internetseite.