In Wuppertal wurden während des Zweiten Weltkriegs zahlreiche Luftschutzräume eingerichtet, die die Bevölkerung vor Bombenangriffen schützen sollten. Das Stadtgebiet wurde vor allem in den beiden Bombennächten vom 29./30. Mai 1943 (Barmen) und vom 24./25. Juni 1943 (Elberfeld) von schweren Luftangriffen heimgesucht.
Besonders in den dicht besiedelten Stadtvierteln sind die etwa zehn erhaltenen Hochbunker aufgrund ihrer naturgemäß sehr massiven Bauweise und Größe bis heute prägend für das Stadtbild. Das Gebäude des noch vorhandenen Luftschutz-Hochbunkers in der Barmener Münzstraße (Ecke Möwenstraße) nimmt eine Grundrissfläche von ca. 40 x 20 Meter ein und ist etwa 12 Meter hoch.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2014)
Internet www.hojobeck.de: „Luftschutzbunker in Wuppertal“, private Fotodokumentation (abgerufen 15.12.2014) de.wikipedia.org: Luftschutzräume in Wuppertal (abgerufen 15.12.2014)
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