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Kalkofen entlang der Bilstermühler Straße bei Krauthausen.
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Marius Röhr
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Historischer Kalkofen südlich von Krauthausen
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Ostansicht_Kalkofen südlich von Krauthausen
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Blick von Süden auf den historischen Kalkofen entlang der Bilstermühler Straße
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Straßenansicht auf Kalkofen entlang der Bilstermühler Straße bei Krauthausen.
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Gut erhaltener Kalkofen entlang der Bilstermühler Straße bei Krauthausen.
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Blick von Osten auf den historischen Kalkofen entlang der Bilstermühler Straße
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Der an der Bilstermühler Straße südlich von Krauthausen befindliche Kalkofen geht auf die Zeit um 1900 zurück. Er ist damit um ca. 30 Jahre jünger als der nur wenige 100 Meter südlich gelegene Kalkofen an der Bilstermühle.
Er wurde als freihstehender Trichterschachtofen in massiver Bruchsteinbauweise auf einem quadratischen Fundament gebaut. Zum Betrieb gehörten zwei Arbeitsbereiche, in denen der gebrannte Kalk entnommen wurde, sowie vier Zugöffnungen zur Feuer- und Luftführung. Die Konstruktion war für einen fortlaufenden Dauerbetrieb ausgelegt und brachte es auf eine tägliche Produktionsmenge von ungefähr 30 Tonnen. Nachdem die Anlage in den 1950er Jahren außer Betrieb genommen worden war, wurde sie 1987 unter maßgeblicher Leitung des Geologischen Instituts der RWTH wieder restauriert.
Hinweis Das Objekt „Kalkofen bei Krauthausen“ ist wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereiches „Kornelimünster, Indetal“ (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 166).
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