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Ehemalige Lokomotiven-Drehscheibe bei Born (2022)
Copyright-Hinweis:
Karl Peter Wiemer / CC BY 4.0
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Karl Peter Wiemer
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Im Ersten Weltkrieg wurden - ausgehend von der in nord-südlicher Richtung verlaufenden Vennbahn - mehrere Stichbahnen in Ost-West-Richtung erbaut, die den deutschen Nachschub an der französischen Front sichern sollten: Wiesenbach (ab 1917 Anzweigung über Crombach nach Gouvy), Born (ab 1917 Abzweigung nach Recht und Vielsalm), Weismes (ab 1914 Abzweigung nach Malmedy und Stavelot), Weywertz (ab 1912 Abzweigung nach Bütgenbach, Büllingen und Jünkerath).
Schon 1887 wurde die Eisenbahnlinie Weismes-St. Vith über Montenau und Born (Vennbahn) ihrer Bestimmung übergeben. Während in Weismes, Montenau und St. Vith zur gleichen Zeit Bahnhöfe errichtet wurden, sollte sich die Errichtung eines Bahngebäudes in Born noch um einige Jahre verzögern. 1903 wurde die Borner Haltestelle schließlich in Betrieb genommen, wodurch Born eine bedeutendere Rolle im Bahnverkehr übernahm, was sicherlich den Bau einer Drehscheibe für den Gleis- oder Richtungswechsel einer Dampflokomotive mit Tender verursachte. Das Bahnhofsgebäude befand sich nicht in Born selbst, sondern wurde etwas außerhalb des Ortes angesiedelt - etwa 500 Meter in Richtung St. Vith. Dort kann man noch heute ein rotes Ziegelhaus und die Überreste der Drehscheibe für Lokomotiven sehen. Zu den Glanzzeiten des ostbelgischen Eisenbahnnetzes war Born Knotenpunt für die Linien St. Vith – Born – Vielsalm und die bekanntere Vennbahn.
Der Bahnhof selbst wurde mittlerweile abgerissen, nachdem 1982 der letzte Zug die Strecke von St. Vith nach Weismes über Born und Montenau befuhr.
(Karl Peter Wiemer, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V., 2025)
Internet www.ostbelgien.eu: Born - Ehm. Knotenpunkt für Bahnlinien (abgerufen 25.01.2025) www.zvs.be: Die Eisenbahn in Born (abgerufen 25.01.2025) de.wikipedia.org: Bahnstrecke Vielsalm–Born (abgerufen 25.01.2025)
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