Die Fassade am Eingang des Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Im Eingangsbereich des Aquazoo Löbbecke Museums befindet sich das Skelett eines Pottwals (2024).
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Einblick in den Bereich "Im Süßgewässer" im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Im Tropenhaus des Aquazoo Löbbecke Museums werden Krokodile und Schildkröten gehalten (2024).
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Einblick in die Ausstellung "Meer und Mensch" im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Das Gehege der Afrikanischen Pinguine im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Im Eingangsbereich des Aquazoo Löbbecke Museums befindet sich das Skelett eines Pottwals (2024).
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Einblick in den Bereich "Im Süßgewässer" im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Im Tropenhaus des Aquazoo Löbbecke Museums werden Krokodile und Schildkröten gehalten (2024).
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Einblick in die Ausstellung "Meer und Mensch" im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Das Gehege der Afrikanischen Pinguine im Aquazoo Löbbecke Museum (2024).
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Das Aquazoo Löbbecke Museum wurde 1987 im Düsseldorfer Nordpark eröffnet. Das Gebäude befindet sich am Ende der Sichtachse am Eingang Kaiserswerther Straße. Die Trägerschaft liegt bei der Stadt Düsseldorf. In seinem Konzept vereint das Aquazoo Löbbecke Museum die Institutionen Zoo und Naturkundemuseum, um den Besuchenden Wissen zu Ökosystemen an Land und im Wasser zu vermitteln.
Entstehungsgeschichte Die Kombination zoologischer und musealer Aspekte lässt sich auf die Ursprünge des Hauses zurückführen. Der naturkundliche Aspekt ging aus den Sammlungen sowie dem Privatmuseum des Naturforschers und Apothekers Theodor Löbbecke (1821 bis 1901) hervor, der nach seinem Tod beides der Stadt Düsseldorf vermachte. Diese sollte die Exponate weiterhin ausstellen. Das Löbbecke-Museum befand sich zunächst in der Reuterkaserne in der Innenstadt. Der Düsseldorfer Zoo entstand 1876 ebenfalls zunächst in privater Hand und wurde 1905 an die Stadt übergeben. 1930 begann mit dem Einzug des Löbbecke-Museums in unmittelbarer Nähe die Verzahnung beider Institutionen. Bei Bombenangriffen auf den nahen Derendorfer Güterbahnhof schlugen im November 1944 auch im Museumsgebäude sowie auf dem Zoogelände mehrere Bomben ein und richteten weitreichende Zerstörung an. Die Museumssammlung konnte aber vorher evakuiert werden. 1947 bezog das Museum einen Hochbunker gegenüber dem ehemaligen Zoogelände und wurde später um ein Aquarium ergänzt. 1987 erfolgte der Umzug in das heutige Gebäude.
Konzept und Sammlungen Auf einer Ausstellungsfläche von circa 2000 Quadratmetern werden in 25 Räumen über 500 verschiedene an Land und im Wasser lebende Tierarten gezeigt. Eine Bandbreite an Objekten aus der musealen Sammlung liefert zusätzliche Informationen zu Biologie und Ökologie. Themen sind unter anderem die Entwicklung des Lebens im Wasser und später an Land, die Lebensweisen und Anpassungen verschiedener Arten an ihre Umgebung sowie ökologische Vielfalt. Neben den Bewohnenden von Ozeanen, Flüssen und Seen werden auch Landsäugetiere, Insekten, Reptilien und Amphibien gezeigt. Über interaktive Stationen können die Besuchenden je nach eigenem Interesse mehr zu den jeweiligen Thematiken erfahren. Seit der Entstehung des Löbbecke-Museums wurden die Sammlungen erweitert und decken verschiedene Disziplinen ab, unter anderem Ethnologie, Geologie und Mineralogie, Paläontologie, Botanik und Entomologie.
Internet www.duesseldorf.de: Webseite des Aquazoo Löbbecke Museums (abgerufen 16.10.2024) de.wikipedia.org: Eintrag zum Aquazoo Löbbecke Museum (abgerufen 16.10.2024)
Geländebegehung/-kartierung, Vor Ort Dokumentation, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1876 bis 1904
Empfohlene Zitierweise
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